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Produktbild: Mordsmäuschenstill | Natalie Tielcke
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Mordsmäuschenstill

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***** Krimi-Spaß im April! Begleiten Sie Natalie Tielckes Ermittler-Quartett auf ihrer unglaublich lustigen Fahndung nach einem geheimnisvollen Verbrecher. Ein kurzweiliger Kriminalroman, liebevoll erzählt, mit großem Unterhaltungswert und viel Spannung - mit diesem Buch ist Ihnen der Lesespaß im April garantiert! Fürchten Sie sich fürchterlich - und lachen Sie sich zu Tode! Die Psychologin Hanna wird in ihrem Badezimmer ermordet aufgefunden - die Polizei hat keinerlei Spur zu dem Täter. Fiebern Sie mit, wenn Nele, Sascha, Finn und Jenny gemeinsam nach dem Mörder ihrer eigenen Psychologin suchen und sich in den skurrilsten Situationen wiederfinden. *****

EIN IRRSINNIG LUSTIGER KRIMI MIT VIER SCHRÄGEN ERMITTLERN.


Psychologin Hanna ist tot. Ermordet im eigenen Badezimmer - mit einem Golfschläger. Die Polizei tappt im Dunkeln und vor Hannas Praxis treffen verzweifelte Patienten aufeinander. Ist einer von ihnen der Mörder? Ein Motiv hätten sie alle: Nele, Sascha, Jenny und Finn. Doch dann beginnen die vier Schlafgestörten auf eigene Faust zu ermitteln - und das auf ziemlich unkonventionelle Weise.


Vier eindeutig therapiebedürftige Menschen machen Jagd auf den Mörder ihrer Therapeutin: Schräg, unkonventionell und zum Brüllen komisch.


eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.



Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. Oktober 2017
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2017
Seitenanzahl
167
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Natalie Tielcke
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783732552788

Portrait

Natalie Tielcke

Natalie Tielcke wurde 1986 in Aachen geboren. Nach dem Abitur zog es die kreative Frohnatur zum Fernsehen und dort findet man sie noch heute. Sie schreibt Drehbücher und entwickelt TV-Serien. Die Kölnerin ist schon seit ihrer Kindheit davon begeistert, wenn nicht sogar besessen, sich Geschichten auszudenken. Ohne Stift und Papier geht sie nicht aus dem Haus.

Bewertungen

Durchschnitt
9 Bewertungen
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Übersicht
5 Sterne
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3
3 Sterne
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2 Sterne
2
1 Stern
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Zur Empfehlungsrangliste
Von ReiShimura am 29.01.2025

Hit the road Jack

Ich kann mir nicht ganz genau erklären warum, aber beim Lesen des Buches musste ich die ganze Zeit an einen Film denken, den ich in den 90igern gesehen habe. "Das Traum-Team" mit Christopher Lloyd und Michael Keaton. Ähnlichkeiten zwischen dem Film und dem Buch gibt es nur ganz wenige, aber irgendwie habe ich die ganze Zeit daran denken müssen und vor allem immer an das Lied "Hit the road Jack" von Ray Charles denken müssen, welches im Film gesungen wird. Für mich ist das Lied quasi mein Soundtrack zum Buch geworden. Mit der Ankündigung, dass es sich hierbei um einen irrsinnig lustigen Krimi handelt, wurde die Latte meiner Meinung nach ziemlich hochgelegt. Logischerweise erwartet man dann aber auch einen irrsinnig lustigen Krimi. Leider wurde ich dahingehend ein wenig enttäuscht. Der Einstieg ins Buch viel mir leicht, der Humor war deutlich spürbar. Zu meiner großen Freude handelte es sich eingangs nicht um flache Witze, sondern um viel Skurrilität gepaart mit ein wenig schwarzem Humor. Leider ebbte dies ziemlich schnell ab. Es gab dann zwar noch einiges an Situationskomik und natürlich die doch teils äußerst skurrilen Schlafstörungen der vier Protagonisten, aber von irrsinnig witzig waren wir da weit entfernt. Auch die kriminalistischen Elemente kamen ein wenig zu kurz. Natürlich geht es im Grunde darum, dass Nele, Jenny, Finn, Sascha und Phil den Mordfall an der Psychologin und Therapeutin Hanna lösen. Doch je weiter die Geschichte fortschreitet, umso mehr rückt das Lösen des Mordfalls ein wenig in den Hintergrund und die Beziehungsthematiken den fünf treten in den Vordergrund. Das Buch selbst war nicht schlecht, aber durch die doch sehr euphorische Ankündigung und Vermarktung des Buches wurden meine Erwartungen zu hochgeschraubt. Hier wäre weniger eindeutig mehr gewesen. Nüchtern betrachtet ist das Buch von Natalie Tielcke kein Meisterwerk, aber durchaus ein solides Klamauk Buch, dass man einfach nicht zu ernst nehmen darf. Meiner Meinung nach gibt es deutlich bessere und lustigere Krimibücher, aber andererseits auch viele die mit diesem Buch nicht mithalten können.
Von Ele am 14.12.2017

Komischer Krimi

Mordsmäuschenstill, Krimikomödie von Natalie Tielcke, ebook 220 Seiten, erschienen bei be-ebooks. Vier Psycho-Patienten wollen den Mord an ihrer Therapeutin aufklären. Die Psychologin Hanna wurde im eigenen Badezimmer, durch einen Hieb mit einem Golfschläger erschlagen. Am nächsten Morgen treffen vor ihrer Praxis verzweifelte Patienten aufeinander. Könnte einer von ihnen der Mörder sein? Einen Grund hätten alle vier. Es handelt sich um Patienten mit Schlafstörungen. Jenny, Nele, Finn und Sascha, da die Polizei auch im Dunkeln tappt, beschließen die vier, den Mörder auf eigene Faust zu finden. Gelingt es den therapiebedürftigen Menschen, der Polizei zuvorzukommen? Die Geschichte wird aus der Sicht, abwechselnd von einem der agierenden Charaktere erzählt. Es handelt sich bei diesem Roman eher um eine Komödie, denn um einen ernsthaften Kriminalfall, schon sehr bald konnte man erahnen, wer der Täter ist. Für meinen Geschmack war hier mehr klamaukiges Geschehen zugange, denn ernstzunehmende Ermittlungsarbeit. Alle Patienten hatten sehr "skurrile" Störungen, die ich Ihnen einfach nicht abnehmen konnte. Am glaubwürdigsten fand ich Jenny, das Mäuschen mit ihrer "Ziegenstarre". Selbst der zuständige Kommissar, Phil, war Patient bei Hanna und hätte in einem echten Fall wegen "Befangenheit" niemals ermitteln dürfen. Als es dann zwischen Nele und Phil auch noch zu zwischenmenschlichen Verwicklungen kam, die derart lächerlich geschildert wurden, wollte ich das Buch am liebsten zur Seite legen. Das Opfer wird noch einen Monat an den medizinischen Geräten am Leben erhalten und kann deshalb die selbsternannten "Detektive" bei ihren Machenschaften beobachten kann, auch das ist irreal. Als Krimi für mich unglaubwürdig, als Komödie zu langweilig. Jede einzelne Person schien für mich unecht. Spannung war keine vorhanden. Jederzeit konnte ich die Lektüre aus der Hand legen und ein paar Tage später weiterlesen. Selbst die Ursache, die für die Tat ausschlaggebend war, ist m. M. nach "an den Haaren herbeigezogen". Unter den Möchtegern-Ermittlern befand sich mindestens eine Person die mehr Grund zu diesem Verbrechen gehabt hätte. Ich fand die investierte Lesezeit "vergeudet". Keine Leseempfehlung meinerseits und wegen des netten Covers 1 Stern von 5 möglichen.
Natalie Tielcke: Mordsmäuschenstill bei ebook.de