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Produktbild: Das Geisterhaus | Isabel Allende
Produktbild: Das Geisterhaus | Isabel Allende

Das Geisterhaus

Roman | Der Jahrhundertroman der Bestsellerautorin

(3 Bewertungen)15
Taschenbuch
15,00 €inkl. Mwst.
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Eine Familiensage des 20. Jahrhunderts, in der die wechselhafte Geschichte des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und der Frauen seines Hauses erzählt wird. Der Erfolg dieses Buches ist dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes zu verdanken: Souverän, mit Phantasie und Witz, mit Zärtlichkeit und Ironie malt die Autorin das große, bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.

Die Geschichte der alteingesessenen Familie del Valle setzt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Chiles scheinbar wohlgeordneter Welt ein und reißt uns mit in einem Strudel politischer Umbrüche und Gewalt, der die persönlichen Schicksale unaufhaltsam bestimmen wird.

Der Erfolg dieses Epos verdankt sich dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes: Mit Phantasie, Witz und mit Zärtlichkeit malt die Autorin das bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.

Ihr erster Roman hat Isabell Allende zu einer Schriftstellerin von Weltrang gemacht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. März 1989
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
501
Autor/Autorin
Isabel Allende
Übersetzung
Anneliese Botond
Verlag/Hersteller
Originalsprache
spanisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
463 g
Größe (L/B/H)
188/118/43 mm
ISBN
9783518381762

Portrait

Isabel Allende

Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen.

Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig.


Pressestimmen

»Das Geisterhaus ist ein zeitloser Roman . . . « Michi Strausfeld, DIE ZEIT

»Das Geisterhaus der Isabel Allende ist ein durch und durch gelungenes Buch, dessen Lektüre literarischer Genuss, dessen Inhalt Anfechtung ist. « DIE WELT

»Der Roman beweist ein schier überbordendes Erzähltalent, das sich zu immer neuen Höhen steigert. « Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Isabel Allende ist mit Das Geisterhaus ein erzählerisches Werk von inhaltlicher Breite und einem witzigen, fantasievollen und ironischen Ausdruck gelungen. « Neue Zürcher Zeitung

»Eine endlose Geschichte von Schmerz, Blut und Liebe. « Süddeutsche Zeitung

»Dieses kunstvolle Debüt von der Nichte Salvador Allendes ist eine Familiensaga von reichhaltiger Symbolik. In Europa ist es bereits ein absoluter Bestseller. Es ist fesselnde Geschichte und leidenschaftliches Zeitzeugnis zugleich Allendes unverwechselbare Stimme ist von großer Klarheit, Zugänglichkeit und Offenheit und zugleich von einem verschmitzten Charme. « Publishers Weekly

»Es gibt wenige Reisen, die aufregender sind als die in die Vorstellungswelten eines brillianten Autors. Das Geisterhaus von Isabel Allende bietet dem Leser genau dieses Erlebnis Obwohl sie weit entfernt sind von unserem tagtäglichen Leben, könnten die Charaktere des Buches mit ihren Freuden und Ängsten kaum aktueller und unmittelbarer sein. « Cosmopolitan

»Allende schreibt so erfindungsreich, humorvoll und eindringlich, dass Sie bei dem Versuch, einen intelligenten politischen Roman zu schreiben, auch noch ein lebendiges und fesselndes Kunstwerk geschaffen hat. Ihre Figuren sind auf faszinierende Weise plastisch und menschlich. « People

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Von Anja Winkler-Trott am 12.06.2011
Ganz ihrem Stil entsprechend liest sich der Roman wie fließendes Wasser oder eine endlose Melodie. Die Charaktere sind nie normal , sondern leidenschaftlich beschrieben als entweder charismatisch, schwebend, alabasterfarbend, intuitiv, spiritistisch, geisterhaft oder cholerisch und brutal. Diese Attribute machen es dem Leser nicht leicht Sympathien oder Antipathien für diese zu aufzubauen. Entweder man hasst oder liebt diesen Stil. Nein, Bei uns ist die Verrücktheit auf alle verteilt, und es ist nicht genug übriggeblieben, dass auch wir unseren Verrückten haben. So waren ihre Gespräche mit Clara. Der Zusammenbruch der Demokratie durch den grausigen Militärputsch, bringt plötzlich soviel Historie ins Buch, dass sich der Leser plötzlich, nach der ganzen Mysterie, mit irdischen, realen Geschehnissen konfrontiert sieht. Isabel Allende weiß diese grausame Epoche geschickt in ihre Handlung zu verknüpfen und lässt ihre Figuren allesamt zu Spielbällen der neuen Situation werden.
Von dido am 24.03.2011

etwas langatmige Familiengeschichte

Eine Familiensaga, die von einem patriarchischen Vater berichtet, der seine Tochter vergöttert und seinen Sohn nicht anerkennt. Eine sehr eigene Welt in der Macht, Gier und Geld eine wesentliche Rolle spielen. Die magischen und übernatürlichen Eingebungen von Clara sind dem Hausherren ein Dorn im Auge. Trotz Widrigkeiten und vielen Wendungen hält die Tochter zu ihrem Vater, auch als er ihre Liebe zerstört. Ein etwas langatmiger Film, der zu viele Nebensächlichkeiten schildert und stellenweise ermüdet.