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Produktbild: Der Sommer der blauen Nächte | Stefanie Gregg
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Der Sommer der blauen Nächte

Roman

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Eine Geschichte so hoffnungsvoll wie das Leben

Im Nachlass ihrer Mutter Marie, einer erfolgreichen Künstlerin, findet Jule Briefe und das Foto eines Fremden. Hatte Marie einen Liebhaber? Unter die Trauer mischt sich Wut: Für Jule, die sich nur schwer auf Beziehungen einlassen kann, war die Liebe ihrer Eltern immer ein Vorbild. Sie beschließt an den Orten, an denen ihre Mutter so oft alleine gemalt hat, nach diesem Leben zu suchen, das Marie nicht mit ihrer Familie teilen wollte. Dann taucht plötzlich Jules Affäre Ben auf und weicht nicht mehr von ihrer Seite.
Auf ihrer Reise nach Südfrankreich und ins Cinque Terre, lernt Jule nicht nur, zu verzeihen, sondern auch den Mut zu finden, die Liebe zuzulassen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Mai 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
304
Dateigröße
2,29 MB
Autor/Autorin
Stefanie Gregg
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841214744

Portrait

Stefanie Gregg

Stefanie Gregg, geboren 1970 in Erlangen, studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Theaterwissenschaften, worin sie auch promovierte. Nach Stationen in Medienunternehmen und als Unternehmensberaterin widmet sich die Autorin dem Schreiben. Mit ihrer Familie wohnt sie in der Nähe von München.


Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Romane »Mein schlimmster schöner Sommer«, »Der Sommer der blauen Nächte«, »Nebelkinder«, »Die Stunde der Nebelkinder«, »Die Hoffnung der Nebelkinder« und »Glaskind« erschienen.


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Von Rebecca Kiwitz am 22.05.2018

Die Geschichte einer Familie

Alles was Jule nach dem Tod ihrer Mutter Marie bleibt ist die Erinnerung an sie und die Farben ihrer Bilder. Doch Jule hat noch einige offene Fragen und so beschließt sie die Orte zu besuchen an denen ihre Mutter gerne gemalt hat. Auf dieser Reise erfährt sie Dinge die ihr Leben gehörig durcheinanderbringt und ja Jule muss auch sich selbst einigen unangenehmen Fragen stellen. Für mich war es das erste Buch das ich von der Autorin Stefanie Gregg gelesen habe. Mich hatte hier zuerst das Cover angesprochen und auch der Klappentext empfand ich als interessant und so habe ich völlig ohne Erwartungen mit dem Lesen begonnen. Leider ist mir der Einstieg ins Buch nur sehr schwer gefallen und ich habe auch etwas länger gebraucht bis ich so in der Geschichte drin war, dass ich gut vorangekommen bin. Anhand des Covers und des Klappentextes hatte ich den Eindruck, dass es sich um einen unterhaltsamen Roman handelt bei dem eine Familiengeschichte aufgedeckt wird. Aber hier handelt es sich um einen Roman der eher auf der psychologischen Ebene aufgebaut ist und ja der mir zwar gefallen hat aber eben auch nicht vollständig überzeugen konnte. Das Buch ist insgesamt in vier Teile aufgebaut, hier wird der Hauptteil der Handlung aus de Sicht von Jule erzählt, aber es gibt noch zwei weitere Erzählstränge die in den verschiedenen Teilen auch zu Wort kamen. Die Handlung an sich war gut strukturiert aufgebaut, allerdings gab es auch Stellen wo ich Mühe hatte bei der Sache zu bleiben bzw. alles richtig einzuordnen. Der Spannungsbogen an sich war bis zum Schluss gespannt und man wusste nicht wie alles Enden würde. Die Handlungsorte an sich empfand ich alle sehr gut beschrieben, so konnte ich mir diese während des Lesens sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Auch die Figuren des Romans waren alle mit sehr viel Liebe beschrieben und so konnte ich mir diese während des Lesens sehr gut vorstellen. Alles in allem ein Roman der einen sehr zum Nachdenken anregt, allerdings konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen und deshalb habe ich mich entschlossen vier von fünf Sternen zu vergeben.
Von Inge H. am 17.05.2018

Berührend

Stefanie Gregg ist für mich eine Neuentdeckung. " Der Sommer der blauen Nächte" ist ein berührender toller Roman. Jules Mutter ist gestorben und beim Aufräumen, gemeinsam mit ihrem Bruder, interessiert sie sich hauptsächlich für die Dinge, mit denen die Mutter am meisten gelebt hatte. Dabei findet Jule Bilder eines fremden Mannes, sie dachte doch die Eltern wären glücklich gewesen. Sie sucht in ihren eigenen Erinnerungen und fährt nach Italien in die Villa, wo sie mit ihrer Mutter war. Die Mutter war eine begeisterte Malerin. Die Bewohner erinnern sich noch an die Mutter. Manchmal kann ich ihren Ärger ja nicht verstehen, Eltern haben auch ein Recht auf Glück und wenn die Kinder auch glücklich sind, ist doch alles in Ordnung. Mir hat gefallen, wie Jule über ihre Arbeit als Therapeutin erzählt. Es war ein besonderes Vergnügen über Jules Vergangenheitsbewältigung zu lesen. Stefanie Gregg hat einen farbigen unterhaltsamen Schreibstil. Der Roman fasziniert und unterhält, was will man mehr.