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Produktbild: Escape Room - Nur drei Stunden | Chris McGeorge
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Escape Room - Nur drei Stunden

Thriller

(1 Bewertung)15
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Der packende Locked-Room-Thriller von Chris McGeorge:
ein verschlossenes Zimmer, eine Leiche, fünf Verdächtige und nur drei Stunden Zeit - ein tödliches Spiel beginnt!
Morgan Sheppard, der einst als »Kinder-Detektiv« Berühmtheit erlangte, wacht er in einem ihm unbekannten Hotelzimmer auf, zusammen mit fünf Fremden. Keiner von ihnen weiß, wie er hierher geraten ist. Die Tür ist verriegelt, und im Badezimmer liegt die Leiche von Simon Winter, Morgans langjährigem Psychiater. Über den Fernseher meldet sich ein maskierter Mann: Morgan hat drei Stunden Zeit, unter den Anwesenden Winters Mörder zu enttarnen. Gelingt es Morgan nicht, werden sie alle sterben.
Es beginnt ein Spiel der besonderen Art. Die Mitspieler: eine Kellnerin, ein Putzmann, eine Schauspielerin, ein Anwalt und eine Schülerin. Sie alle sind Verdächtige. Aus dem Zimmer gibt es kein Entkommen, und während die Uhr gnadenlos heruntertickt, greifen Panik und Misstrauen immer mehr um sich, bis die Situation eskaliert. Kann Morgan das tödliche Spiel gewinnen?
Chris McGeorges spannender Locked-Room-Thriller wird Fans von Escape Rooms und Exit Games ebenso begeistern wie die Leser*innen von Ruth Ware und Lucy Foley.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juli 2018
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
400
Dateigröße
3,66 MB
Autor/Autorin
Chris McGeorge
Übersetzung
Karl-Heinz Ebnet
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Adobe-DRM-Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783426453025

Portrait

Chris McGeorge

Chris McGeorge erzählte schon als Kind mit Begeisterung Geschichten und zeichnete seine eigenen Comics. Er studierte Creative Writing an der City University London. Seinen ersten Thriller, »Dead Room«, reichte er dort als Master-Arbeit ein. Er ist ein großer Bewunderer von Klassikern wie Agatha Christie oder Arthur Conan Doyle und legt seine Geschichten gern als packende Mischung aus Alt und Neu an. Verwinkelte Plots mit überraschenden Wendungen sind seine Spezialität.

Pressestimmen

"Autor Chris McGeorge inszeniert ein perfektes Kammerpiel mit starken Figuren in dem nicht nur Spannung steckt, sondern auch einiges an Unterhaltungsgesellschaftskritik." www. wienerzeitung. at

"Chris McGeorge (. . .) ist ein großer Bewunderer von Klassikern wie Agatha Christie oder Conan Doyle und legt seine Geschichte gerne als packende Mischung aus Alt und Neu an. Verwinkelte Pltos mit überrascheden Wendungen sind seine Spezialität." Voices Of The Street (Blog)

"Ein Thriller, der mich vor allem mit seinen Charakteren überzeugen konnte und durch den Schreibstil schnell zur Sucht werden kann." Fabiennes Bücherwelt (Blog)

Bewertungen

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Von Meggie am 13.11.2021

starker Anfang, schwaches Ende

Morgan Sheppard hat als 11jähriger einen Mord aufgeklärt und wurde später noch berühmter als Moderator einer Kriminalsendung. 25 Jahre später wacht er in einem Hotelzimmer auf, gefesselt mit Handschellen und fünf weiteren Personen, die - genau wie er - nicht wissen, warum sie hier sind. Kurz darauf schaltet sich der Fernseher ein und eine Person mit Pferdemaske fordert sie auf, innerhalb von drei Stunden herauszufinden, wer den Mann ermordet hat, der im Badezimmer in der Badewanne liegt. Sollte es nicht gelingen, werden alle sterben. Sheppard macht sie an die Aufklärung, merkt jedoch bald, dass er nicht weiterkommt. Und die Zeit spielt gegen ihn. Escape Rooms sind total in, jedoch kann ich leider nicht nachvollziehen, warum das Buch Escape Room heißt, da die Personen im Hotel nur ein Rätsel lösen müssen. Und zwar, wer der Mörder ist. Dies ist zwar knifflig, da Sheppard die Personen, mit denen er im Zimmer eingesperrt ist, nicht kennt. Jedoch ist dies nicht das, was man unter Escape Room versteht. Dies mal außen vor gelassen, haben die Personen nur drei Stunden Zeit, bevor alle sterben sollen. Da Sheppard den Toten in der Badewanne kennt, versucht er nun herausfinden, wie die anderen zu dem Toten stehen. Und siehe da, jeder scheint eine Verbindung zu ihm zu haben. Nach und nach ergibt sich für Sheppard ein Bild, doch schafft er es rechtzeitig? Der Schreibstil des Autoren war schon einnehmend, doch konnte mich die Umsetzung der Geschichte nicht so recht überzeugen. Ich hatte mehr Rätsel erwartet, mehr knifflige Aufgaben, aber nicht einfach nur Reden und Rückblicke auf die Vergangenheit der Personen. Denn dieses viele Reden und die Rückblicke haben die Geschichte sehr langatmig gemacht. Auch gab des einige Wiederholungen, vor allem der Hinweis darauf, dass Sheppard Probleme mit Alkohol und Medikamenten hat. Auch wusste ich ab der Mitte des Buches schon, wer der Mörder ist. Auch kam zu keinem Zeitpunkt richtige Panik bei den sechs eingeschlossenen auf. Keiner bemühte sich richtig um die Auflösung. Die Personen blieben blass und hatten keine Tiefe. Selbst die Hauptperson Sheppard war eigentlich nur geprägt von seinen Alkoholexzessen und dem Einwerfen von Pillen. Der Spannungsbogen konnte nicht gehalten werden, einiges war sehr vorhersehbar und manche Szenen war in meinen Augen sogar unnötig. Meggies Fussnote: Starker Anfang, schwaches Ende.