»Denise Linke nimmt die Andersartigkeit und stellt sie in die Mitten der Gesellschaft. Genau dort wo sie hingehört. « Géza Harsányi, ads-potentiale. de
»Denise Linke nimmt ihr Lesepublikum mit auf eine Entwicklungsreise und erzählt, wie sie es geschafft hat, trotz etlicher Einschränkungen ein erfülltes und produktives Leben zu leben. Dabei schafft sie es, nicht zu verallgemeinern, und doch gibt sie Leserinnen und Lesern Erkenntnisse über Autismus mit auf den Weg, die über ihren Einzelfall hinausgehen. Es ist vielleicht das größte Verdienst des Buches, dass man besser versteht, was Autismus bedeuten kann jenseits üblicher Klischees. Und das erleichtert sicher das Miteinander. « Gute Pillen - schlechte Pillen
»Humorvolll beschreibt Denise Linke in ihrem neuen Buch, wie sie mit dieser Störung ihr Leben meistert. « Gesundheitstipp - das unabhängige Gesundheitsmagazin
»Dafür, dass Menschen die Welt unterschiedlich wahrnehmen und diese Welt auf unterschiedliche Weise voranbringen, hat Denise ein Wort: Neurodiversität. Sie zu akzeptieren, sei eine Riesenchance, da ist sich Denise sicher. 'Wenn wir Neurodiversität nicht nutzen, sind wir Vollidioten. « Martin Nejezchleba, goethe. de
»Ihr Buch ist ein Plädoyer an die Gesellschaft, die Talente und Fähigkeiten eines jeden einzelnen Menschen zu erkennen und wertzuschätzen, Klischees und Stereotype zu überwinden, genauer hinzuschauen und den Menschen hinter der diagnostischen Zuschreibung zu sehen. « Ulrike Bauer, Der Paritätische
»Charmant und witzig erzählt sie von ihrem ungewöhnlichen Leben. Sie möchte mit dem Buch zeigen, was die Gesellschaft von Menschen, die anders sind, lernen kann. « Petra Steinborn, socialnet. de
»Linke ist sehr offen in ihrer Auskunft und verschweigt auch nicht, dass Autisten recht unsoziale Menschen sein können. « Barbara Freitag, Buchkultur
»In ihrem Buch erzählt sie, wie es ist, sensorisch hochempfindlich durch die Welt zu gehen, und was es bedeutet, Freundschaften zu führen und zu leben, wenn soziale Interaktionen wie Händeschütteln und das Halten von Blickkontakt Anstrengung kosten. « rhein-main magazin
»Mit Witz und Charme erzählt die Autorin von ihrem außergewöhnlichen Leben - und zeigt auf, was unsere Gesellschaft von denen lernen kann, die anders sind. « (CH) Berner Zeitung
»Seit drei Jahren weiß Denise, dass sie Autistin ist, Autismus ist eine angeborene nicht heilbare Entwicklungsstörung. [. . .] Denise Linke hat ihre Geschichte aufgeschrieben: 'Nicht normal, aber das richtig gut'. « A. Steinbach, BILD
»Ein geniales Buch, das Vorurteile gegenüber dem Anderssein gründlich infrage stellt. « Yvonne Zurbrügg, Women in Business
»Warum werden immer noch Kinder ausgegrenzt, nur weil sie besonders und anders sind? Eine Frage, der die Autorin Denise Linke kämpferisch und voller Leidenschaft nachgeht. « Uli Morant, Luna
»Denise Linke, 26, ist Autistin und hat ADHS. Der Soundtrack ihres Alltags ist lauter und greller als der von anderen. Das kostet jeden Tag Kraft. Macht ihr aber auch Spaß. « Brigitte
»Ihr Buch 'Nicht normal, aber das richtig gut', das den Lesern anrührend, voller Witz und völlig undeprimierend erklärt, wie die Asperger-Autistin und ADHS-Patientin Denise Linke so tickt, ist eben erschienen. Es wird sie zur Galionsfigur einer Gruppe von Menschen machen, die bisher noch keine Lobby hat. « Claudia Senn, annabell
»Denise Linke ist schon erwachsen, als sie die Diagnose Autismus/Asperger und ADHS bekommt. Plötzlich passt alles zusammen: Ihre Probleme, zu kommunizieren. Die Schwierigkeiten, zu erkennen, was das Gegenüber von ihr erwartet. Ihr übergroßer Wissensdurst. « NDR Fernsehen
»In diesem überzeugenden Buch macht uns die Autorin mit der Andersartigkeit vertraut, mit den Schwierigkeiten ihr Verhalten an eine soziale Situation anzupassen. Sie ermutigt damit nicht nur Betroffene, sondern öffnet uns allen die Augen, damit wir uns dem Leben mit all seinen Herausforderungen stellen. « Jules Barrois, barrois. de
»Erst vor wenigen Jahren ist bei der 26-jährigen Denise Linke Autismus diagnostiziert worden. Im Rückblick auf ihre Kindheit wurde ihr daraufhin einiges klar. Doch ihr Anders-Sein stört sie überhaupt nicht. Im Gegenteil: Sie will es so und schrieb jetzt ein Buch mit dem Titel 'Nicht normal, aber das richtig gut'. « Britta Bühler, VDK Zeitung