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Produktbild: Geborene des Lichts | E. F. V. Hainwald
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Geborene des Lichts

Der Auftakt der Fantasy-Trilogie | Nominiert für den Deutschen Phantastik Preis

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In unserer Mitte gibt es Auserwählte, die einem Leuchtfeuer gleichen.

Eingehüllt in uralte Magie trotzt die Wüstenstadt Madina allen Gefahren. Mächtigen Hohepriesterinnen beugen scheinbar mühelos die Gesetze der Natur.
Auch die verträumte Zeemira gehört zur Zunft der Heilerinnen, als jedoch ihre wiederholte Unachtsamkeit mehrere Soldaten das Leben kostet, droht ihr die Verbannung. Um ihr Versagen wiedergutzumachen, tritt sie in den Dienst der Kaserne. Schnell werden dort aus Fremden treue Kameraden und schließlich gute Freunde. Besonders in der Nähe des Kriegers Jaleel scheinen ihre Sorgen weit entfernt. Doch hinter seinem sorglosen Lächeln lauert eine düstere Vergangenheit.
Während beide ihr bisheriges Leben in Frage stellen, kommen sie sich näher, als ihnen lieb ist. Dabei haben die Geheimnisse der Mächtigen ihr Schicksal längst besiegelt . . .
.
Der gefühlvolle Auftakt zu der mehrfach preisnominierten Fantasy-Trilogie.
- Komplett überarbeitete Neuauflage -

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Juli 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
288
Dateigröße
1,44 MB
Reihe
Die Legende der Lichtgeborenen
Autor/Autorin
E. F. V. Hainwald
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783947147229

Portrait

E. F. V. Hainwald

Der Autor stammt ursprünglich aus einem kleinen, verschlafenen Dörfchen, welches in einem bewaldeten Flusstal liegt. Abgelegen vom schnellen Puls der modernen Zeiten und ohne Internet, entwickelte er eine blühende Einbildungskraft - behauptete zumindest stets seine Mutter. Oft allein vor sich hinträumend, flüchtete er sich in Bücher und Filme.

Ursprünglich wollte er seiner ersten Leidenschaft - Mathematik und Naturwissenschaft - treu bleiben, hat sich dann jedoch für einen kreativen Lebensweg entschieden. Er hat Gestaltung gelernt und sich nebenher mit Begeisterung der Fotografie gewidmet. Seine Kreativität drückte er dann stets visuell aus, auch mithilfe von Malerei und Kostümen.

Und wie ist Von Hainwald nun zum Schreiben gekommen? Freunde hatten es ihm oft vorgeschlagen und zuerst hatte er diese Idee belächelt. An einem gemeinsamen Abend hatte er sich dann spontan einen Handlungsplott aus den Fingern gesaugt. Sein Debütroman "Geborene des Lichts" (welcher u. a. für den Deutschen Phantastik Preis als bestes deutschsprachiges Debüt nominiert wurde) erblickte das Licht der Welt und fand großen Anklang.

Also hat er weiter gemacht, denn Schreiben fällt ihm erstaunlich leicht:

Der Autor beschreibt, was er vor seinem geisten Auge sieht und dabei empfindet. Lasst euch zu diesen Orten mitnehmen, fühlt ihre Lebendigkeit und lasst euch inspirieren. Von Hainwald lädt euch ein, ihm dorthin zu folgen und gemeinsam Abenteuer zu erleben.

Da seine Geschichten allzeit bereit sind, euch zu überraschen, hält er sich kaum an Genregrenzen oder alteingesessene Konventionen in Handlungsstrang oder Charakterisierungen.

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Von Mein Regal voller Regenbögen am 15.06.2019

Ein Debut weit weg von Einheitsbrei

E.F. v. Hainwald konnte mich mit "Cyberempathy", einem genialen Genre-Mix aus Science-Fiction, Dystopie und Utopie, restlos begeistern. Daraufhin war der Griff zu seinem Debut, dem ersten Band der Legende der Lichtgeborenen nur logische Konsequenz für mich. Dem Klapptext nach, könnte man einen High-Fantasy Roman vermuten, da der Autor aber, wie ich schon feststellen durfte, immer für eine Überraschung gut ist, war die Spannung groß, was mich bei dem Buch erwarten würde. Madina, eine Stadt, mitten im Nirgendwo einer unwirtlichen Sandwüste, geschützt durch ein Artefakt vor den alles zerstörenden Lichtstürmen und regiert von einer elitären Gruppe, den Lichtgeborenen. Wie schon von mir vermutet, lässt sich der Autor nicht auf ein Genre festnageln. Phantastische Elemente haben ebenso ihren Platz, wie die Überreste einer hochentwickelten Kultur, welche ich eher einer Dystopie zuordnen würde. Die Welt, in der von Hainwald Zeemiras und Jals Geschichte spielen lässt, ist mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet. Man taucht während des Lesens ein, in verwinkelte Gassen, in öffentliche Plätze voller Leben, in die ehrfurchtsgebietende alte Kathedrale, dem Zentrum der Macht in Madina, aber auch in Schlachtfelder, auf denen ein nicht enden wollender Kampf mit den Masakh ausgetragen wird. Warum diese andersartigen Kreaturen immer wieder gegen die Stadt und das undurchdringbare Bollwerk der Verteidigungslinien anrennen, weiß niemand so genau, da ein Durchbruch dank der lebenserhaltenden Kräfte der Hohepriesterinnen und Heilerinnen, die sie Madinas Soldaten angedeihen lassen, nahezu unmöglich scheint. In einer dieser Schlachten versagt Zeemira, da sie Schwierigkeiten hat, ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren. Etwas, dass ihr während ihrer Ausbildung zu Heilerin immer wieder passiert, obwohl sie die Anlagen besitzt, großes zu vollbringen. Um von der Kathedrale wieder für würdig befunden zu werden, muss sie ihren Nutzen für die Gemeinschaft unter Beweis stellen und landet durch Zufall in der Kaserne und bei den Soldaten, die sie ursprünglich beschützen sollte. Für Zeemira öffnet sich eine vollkommen andere Welt. Wurde sie aufgrund ihrer Abstammung, als uneheliche Tochter einer Hohepriesterin und eines wertlosen Nomaden, bisher immer verachtet, findet sie unter den Soldaten schnell Anschluss, Freunde und mit Jal sogar ein wenig mehr. Denn dort ist es egal, welche Abstammung oder Vergangenheit man im Gepäck hat, der Moment ist der, der zählt. Die Geschichte braucht etwas, um Fahrt aufzunehmen und doch möchte ich keinen einzigen Satz missen, denn diese Worte sind notwendig, um die Figuren kennenzulernen. Durch die wechselnden Perspektiven vorrangig Zeemira, aufbrausend, stur, nicht immer einfach, aber mit dem Herz am rechten Fleck und Jal, draufgängerisch und gleichzeitig verschlossen, dessen dunkles Geheimnis ihn immer wieder in Form von Flashbacks heimsucht. Großartig gezeichnet ist aber auch der Freundeskreis, wobei unter den sehr unterschiedlichen Figuren mir Eerol am meisten Spaß bereitet hat. Nach der bedächtigen Einführung baut "Geborene des Lichts" aufgrund überraschend gesetzte Plot-Twists dann aber ordentlich Spannung auf und ich konnte mir bis zum Schluss nicht so recht zusammenreimen, wie der erste Teil der Legende der Lichtgeborenen enden würde. Viele aufgeworfenen Fragen blieben allerdings unbeantwortet und ich habe im Nachhinein den Eindruck, dass E.F. v. Hainwald mir nur einen klitzekleinen Ausschnitt einer sehr komplexen Welt gezeigt hat, was mich wirklich neugierig auf die restlichen zwei Bände macht. "Geborene des Lichts" ist ein unkonventionelles Debut mit einer einnehmenden Story, die jede Menge Überraschungen bereithält und Lust darauf macht, tiefer in die Welt der Lichtgeborenen einzutauchen und deren Geheimnisse zu lüften. Vom mir bekommt der Auftakt der "Die Legende der Lichtgeborenen"-Trilogie eine klare Leseempfehlung.
Von A.C¿¿¿¿ am 06.07.2018

Ein Autor der mich im Lichtsturm für sich erobert hat¿

Abgesehn das der Autor ganze Arbeit an dem Design geleistet hat in der selbst Gestaltung seines Cuver finde ich die Zusammenstellung einfach irre super. Warum? Na seht euch das Cover genau an und laßt euch in dieses Abenteuer treiben wie der Sand der Dünene. Ich wußte nicht wirklich was auf mich zu kommt, da der Klapptext finde ich alles und nicht in den Raum stellt. Trotzalledem ist er so geschrieben das er neugierig macht u. einem nicht viel Raum zum spekulieren gibt. Diese Art ist mag ich sehr denn so überlässt der Autor einem es ohne zu Spoiler unvoreingenommen sich in das Fantasy- Abenteuer einzulassen. Ich hatte gedacht das ganze trockener geschrieben vorzufinden aber Nein weit gefehlt ich war von Anfang an so begeister. Hab auch bischen nachgefrimmelt bei dem Autor. Ja ich bin echt vor neugier mal bischen auch tuchfühlung gegangen und war von den Ergebinissen beeindruckt wie schon lange nicht mehr. Hatte auch bischen Zweifel ob ich mich am Anfang sehr mit den Protas quälen werde, weil ich in manchen Fantasy-Storys schon das Problem hatte was dann meist meinen lesefluss oft stockend vorantreibt . Manchmal sind Fantasy - Storys verwirren beschrieben man ist zeitweise bei der Hälfte bis man mal durch Blickt. Diese Story dagegen ist Hammer gut aufgebaut, es lest sich angenehm leicht, irre Humorvoll, die Protagonisten sind sowas von sympatisch, auch haben sie eine Art von natürlichkeit ansich , manches war unerwartet u. aufregend somit bleibt die Spannumg bis zum Schluss. Die Dialoge schön schlagfertig. Auch die Wörter Vielfalt war für mich schön ich hasse ständige Wort Wiederholungen oder wo Sätze nur aus 4 Wörtern bestehen und sich einen richtigen Satz schimpfen. Also auch in diesen Bereich hat der Autor mich begeistert. Natürlich ist auch was fürs Herz dabei* schwärm-seufts* mein hyperaktives Kopfkino hatte mega Spaß u. war fleissig am arbeiten. TOLL . SUPER . SCHWÄRM Man kann ja von Teil 2 gar nicht die Finger lassen. Also Leute ihr besorgt euch sofort Teil 1 und folgt mir auch in die Wüste wir treffen uns dann bei den Ruinen.
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