In »Millis Erwachen« erzählen die Frauen von sich und ihrem Leben in einem Land, dessen alltäglichen Rassismus alle vielfach erfahren haben was den Film aber nicht dazu verleitet, ihre Leben über einen Kamm zu scheren. Es wird nicht angeklagt, sondern erzählt, subjektiv und nachdenklich« Die Welt, 11. 06. 2018
»Bei Kelly wird die Schwarze Frau vom Objekt der Kunst zum Subjekt ihres eigenen Lebens« Der Freitag, 14. 06. 2018
»Jede Geschichte für sich ist ein Zeugnis von Selbstbestimmung und von Sich-Zurechtfinden in einer vorwiegend weißen Gesellschaft. Das Kunstschaffen wird so zum Ausdruck eines doppelten Widerstandes gegen Vereinnahmung und Ausgrenzung zu einer Strategie des Bestehens« gallerytalk. net, 23. 06. 2018