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Hölleluja!

Warum Handball der absolute Wahnsinn ist

(1 Bewertung)15
Buch (kartoniert)
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19,95 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 19.09. - Mo, 22.09.
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"Wenn es nicht kracht, ist es nicht Handball." Stefan Kretzschmar, einstiger Weltklasse-Linksaußen und Ikone des deutschen Handballs, zeigt, was den zweitliebsten Mannschaftssport der Deutschen so faszinierend und einzigartig macht. Er erzählt von Sternstunden und Höllentrips, der Schönheit des Spiels und Trophäen, von Künstlern und Kämpfern, Härte und Schmerzen, von verrückten Typen und wilden Partys, großen und kleinen Vereinen, Hexenkesseln und Tempeln, der besonderen Rolle der Nationalmannschaft, von Handball als Familiensache und davon, was den Sport im Innersten zusammenhält. Der Leser erfährt, warum die entnervten Nachbarn in der elterlichen Berliner Plattenbauwohnung Schuld am Start Stefan Kretzschmars Handballkarriere waren, wie Alfred Gislason es schaffte, ihn trotz Bandscheibenverletzung bei einem Champions-League-Spiel auflaufen zu lassen, oder warum Brustwarzendrehen das Foul für "fortgeschrittene Dreckssäcke" ist. Die vielleicht ehrlichste Liebeserklärung an den Handball.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. Dezember 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Autor/Autorin
Stefan Kretzschmar, Nils Weber
Illustrationen
32 Abb.
Weitere Beteiligte
Nils Weber
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
32 Abb.
Gewicht
372 g
Größe (L/B/H)
208/134/30 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783841906458

Portrait

Stefan Kretzschmar

Stefan Kretzschmar, geb. 1973 in Leipzig, ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Handballer aller Zeiten, gewann als Spieler in Magdeburg, Berlin und Gummersbach sowie mit der Nationalmannschaft zahlreiche Medaillen, Meisterschaften und Auszeichnungen. Der damals beste Linksaußen der Welt sorgte immer auch neben dem Spielfeld durch sein extravagantes Äußeres, unverblümte Statements und sein turbulentes Privatleben für Furore. Seine Autobiografie »Anders als erwartet« (2008) verkaufte sich fast 100. 000 Mal.

Nils Weber, 1977 in Flensburg geboren, ist Sportredakteur bei der Hamburger Morgenpost, Fachgebiete Boxen, der FC St. Pauli, Handball. 2018 schrieb er zusammen mit Stefan Kretzschmar den Bestseller Hölleluja" warum Handball der absolute Wahnsinn ist (Edel Books). Als leidenschaftlicher Footballfan reiste er bereits mehrfach in die USA, um dort NFL- und auch College-Spiele live zu erleben.


Pressestimmen

"'Hölleluja' hat etwas mit der Hölle zu tun - es ist aber eine tolle Hölle, die brennt und in der man selbst mitbrennen kann." Kölner Treff

Im Buch blickt Kretzschmar auf 25 Jahre im Handball zurück. Herausgekommen ist ein Mix zwischen fachlichen Analysen der Sportart und lockeren Anekdoten aus seiner Karriere. Es stehen auch sehr persönliche Dinge in dem Buch." dpa

Handball ist höllisch hart, wie Stefan Kretzschmar in seinem sehr unterhaltsamen Buch offenlegt. Da geht es um Schraubstockgriffe und Nasenstüber, Nierenbohrer und Brustwarzendreher." Stern

Stefan Kretzschmar ist neben dem früheren Bundestrainer Heiner Brand der bekannteste Handballer des Landes. Jüngst hat er seine Erlebnisse in einem Buch veröffentlicht, der Titel Hölleluja!' verrät, dass es nicht nur um schöne Erfolge geht." Süddeutsche Zeitung

Es ist kein Buch für Handball-Insider, sondern für Leute, die einfach Spaß dran haben, ein paar Geschichten über Stefan Kretzschmar zu lesen. Es ist voll mit Geschichten zum Schmunzeln, bei denen man ein bisschen hinter die Kulissen gucken kann." MDR um 4

"In seinem neuen Buch 'Hölleluja!' beschreibt er mit viel Leidenschaft die Einzigartigkeit des härtesten Hallen-Mannschaftssports und gewährt einen einmaligen Blick hinter die Kulissen seiner Weltkarriere." Handballwoche

Bewertungen

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Von milka am 23.01.2019

Eine Liebeserklärung an den Handball, informativ und sehr unterhaltsam

Als Handballfan ([3 SCM) war für mich klar, das neue Buch von Stefan Kretzschmar (geschrieben mit Nils Weber, Sportredakteur der Hamburger Morgenpost) Hölleluja! - Warum Handball der absolute Wahnsinn ist muss ich lesen. Auf 320 Seiten schreibt Stefan Kretzschmar über seine Liebe zum Handball, seine Anfänge als Sohn von , der es nur über Vitamin B in die Kaderschmiede des DDR-Handballs schaffte und seinen weiteren persönlichen Werdegang immer verbunden mit der Geschichte der Handballbundesliga, so wie er sie in den letzten 25 Jahren erlebt hat. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist kein reines Sachbuch zum Thema Handball, auch wenn der natürlich im Mittelpunkt steht. Stefan Kretzschmar würzt es immer wieder mit Anekdoten aus seinem Handballerleben, die mich zum Schmunzeln gebracht haben und mit Blicken in die Kabinen der Handballvereine und der Nationalmannschaft. Auch Privates lässt er nicht aus. Ein Beispiel dafür? Als Spießer hätte ich Stefan Kretzschmar z. B. nie wahrgenommen, aber hier eine Selbsteinschätzung: Bin ich ein Spießer? War ich eigentlich schon immer, ein Teil von mir jedenfalls, der Stefan, nicht der Kretzsche. Hat nur keiner gemerkt. Aber Kretzsche wäre nicht Kretzsche wenn es neben dem Vergnüglichen nicht auch kritische Worte und Anmerkungen, sowohl z. B. für Entwicklungstendenzen des Handballs (Stichwort 7. Feldspieler) aber auch selbstkritische Anmerkungen finden würde: z. B. das er in keinem seiner 218 Länderspiele die Nationalhymne der Bundesrepublik mitsang. Heute bezeichnet er seine damalige Haltung als völlig bekloppt . Er nimmt auch sonst kein Blatt vor den Mund, schreibt über die Spielergehälter und Budgets der Clubs in der HBL oder über Triumphe und Tiefpunkte der Nationalmannschaft. Fazit: Das Buch ist für mich typisch Kretzsche, ein sehr gelungenes, unterhaltsames und ehrliches Buch - garantiert nicht nur für Handballfans sehr interessant und absolut lesenswert. Ach ja und Handball ist der absolute Wahnsinn weil dieser Sport die perfekte Mischung aus Tempo, Dynamik, Athletik, Explosivität, Aggressivität, Spaß, Spannung und jede Menge Emotionen ist. Oder kurz: "Wenn es nicht kracht, ist es nicht Handball." Damit ist eigentlich alles gesagt.