»Produktiv wie spannend. « Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel
»Ein erhellendes und gut geschriebenes Buch. Ein kluges Buch über Erinnerung und Demokratie. « Martina Läubli, NZZ Bücher am Sonntag
»Terkessidis zeigt klar wie keiner vor ihm, wie gerade in Deutschland der Rassismus als Grundprinzip des Kolonialismus weiterlebt, viel weniger beachtet und geächtet als in anderen Ländern. « Jörg Häntzschel, Süddeutsche Zeitung
»Insgesamt sticht Terkessidis im vielstimmigen Chor jener, die derzeit über koloniale Vergangenheit reden und schreiben, durch seinen weiten Blick hervor. « Andreas Eckert, Frankfurter Allgemeinen Zeitung
»Gedankenreich und brillant formuliert. « Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger
»Meisterhaft. « Ingo Hasemann, Kleine Zeitung
»Dem Berliner Historiker und Journalisten Terkessidis ist hier ein wichtiger Anstoß gelungen, den Begriff des deutschen Kolonialismus aus dem beengten Rahmen des 19. Jahrhunderts zu lösen. « Thema. Das Güstrowjournal
»Herr Terkessides leuchtet viele Ecken der Geschichte des Rassismus und der Kolonialzeit Deutschlands aus. Dieses Licht ist wichtig, damit die Tatsachen überhaupt zu erkennen sind. [. . .] Es ist angenehm zu lesen und äußerst informativ« Hochschulradio Aachen
»anregende Lektüre« Henning Melber, Afrika Süd, Nr. 1/2020
»Ein so komplexes Thema zu behandeln, verlangt Mut und historische Sachkenntnis. « Franz Kröger, Kulturpolitische Mitteilungen