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Produktbild: Identität | Francis Fukuyama
Produktbild: Identität | Francis Fukuyama

Identität

Wie der Verlust der Würde unsere Demokratie gefährdet

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»Intelligent und klar - wir brauchen mehr Denker, die so weise sind wie Fukuyama. « The New York Times
In den letzten zehn Jahren ist die Anzahl der demokratischen Staaten weltweit erschreckend schnell zurückgegangen. Erleben wir gerade das Ende der liberalen Demokratie? Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama, Autor des Weltbestsellers Das Ende der Geschichte, sucht in seinem neuen Buch nach den Gründen, warum sich immer mehr Menschen antidemokratischen Strömungen zuwenden und den Liberalismus ablehnen. Er zeigt, warum die Politik der Stunde geprägt ist von Nationalismus und Wut, welche Rolle linke und rechte Parteien bei dieser Entwicklung spielen, und was wir tun können, um unsere gesellschaftliche Identität und damit die liberale Demokratie wieder zu beleben.
»Einer der bedeutendsten Politikwissenschaftler der westlichen Welt. « Die Welt

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
Widmung
Vorwort
1 Die Politik der Würde
2 Der dritte Teil der Seele
3 Innen und Aussen
4 Von der Würde zur Demokratie
5 Revolutionen der Würde
6 Expressiver Individualismus
7 Nationalismus und Religion
8 Die falsche Adresse
9 Der unsichtbare Mann
10 Die Demokratisierung der Würde
11 Von Identität zu Identitäten
12 Wir, das Volk
13 Geschichten vom Volkscharakter
14 Was tun?
Dank
Bibliographie
Anmerkungen
Über Francis Fukuyama
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Februar 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
240
Dateigröße
0,64 MB
Autor/Autorin
Francis Fukuyama
Übersetzung
Bernd Rullkötter
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783455005295

Portrait

Francis Fukuyama

Francis Fukuyama, geboren 1952 in Chicago, studierte Politikwissenschaft in Harvard. Sein 1992 veröffentlichter Bestseller Das Ende der Geschichte machte ihn international bekannt. Fukuyama ist einer der bedeutendsten politischen Theoretiker der Gegenwart. Er lehrte an der John-Hopkins-Universität, erhielt 2015 den Skytteanischen Preis und hat zahlreiche Bücher zur US-Politik veröffentlicht. Derzeit ist er Professor für Politikwissenschaft an der Stanford-Universität.

Pressestimmen

»Fukuyama arbeitet sehr gut heraus, dass die unzureichende Anerkennung der Würde des Menschen in Wirtschaft und Staat eine Schlüsselrolle für die Erosion demokratischer Kultur spielt. « Ingo Zander, WDR 3 Mosaik

»[Es] gelingt [. . .] ihm überzeugend, die globale Dimension der Identitätsproblematik zu erfassen und dabei die ökonomischen Faktoren mit den politischen Emotionen in Zusammenhang zu setzen. « Maria-Sibylla Lotter, Die Zeit

»Francis Fukuyama hat ein wichtiges Buch über ein Thema geschrieben, das uns weiter beschäftigen wird. « Marc Reichwein, Die Welt

»Angenehm uneitel und unpolemisch geschrieben, stellt Identität eine überaus anregende Lektüre dar. « Klaus Nüchtern, Falter

»Fukuyama umschreibt [. . .] recht genau das Wesen des liberalen Staates, das in der Selbstbescheidung liegt. « Thomas Ribi, Neue Zürcher Zeitung

»Es ist möglicherweise das wichtigste politische Buch des Jahres [. . .]. « Christian Buß, Spiegel Online

»ein spannendes Gedankenspiel « Ingo Hasewend, Kleine Zeitung

»Er ist der Mann, der es sich seit jeher erlaubt, großen Gedanken nachzugehen. « Christoph Prantner, Der Standard

»Fukuyama erkennt in seinem Buch die Sehnsucht der Menschen nach Zugehörigkeit an. « Thomas Seifert, Wiener Zeitung

»Fukuyama stellt die richtigen und schwierigen Fragen. « Class Chrisophersen, NDR Kultur

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