Der afroamerikanische Autor konnte das alles sein, schwarz, weiss, jung, alt, hetero-, homosexuell. Manuel Müller, NZZ
Um sich in die Musikalität, die Baldwins Sprache innewohnt, einzufinden, sei ihre Art zu übersetzen eine sehr körperliche, sagt Mandelkow. Miriam Mandelkow, Deutschlandfunk Kultur
Das Buch ist eine Sprach-, Verständnis- und Lebensschule. Igor Levit, Pianist, Die Welt
Er hat den Verdammten dieser Erde eine Sprache gegeben und könnte aktueller nicht sein. Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung
Wie häufig in seinen Texten basiert Baldwin auch diese Essays ganz erheblich auf seinen persönlichen Erfahrungen und erreicht so eine faszinierende Direktheit. Hamburger Abendblatt
Präzise und zielgenau trifft er mitten ins Herz und im selben Moment den Verstand. Arno Widmann, Berliner Zeitung
Der Baldwin aber, der einem mit einem einzigen Satz das Herz bricht, ist nicht der Romancier, sondern der Essayist. Welt am Sonntag
Miriam Mandelkow setzt mit ihrer kraftvollen und klugen Neuübertragung die Wiederentdeckung des amerikanischen Klassikers Baldwin fort, die wir in entscheidendem Maß ihr verdanken. Helmut-M. -Braem-Übersetzerpreis 2020, Mai 2020
Es ist ein Essay, das mich tief beeindruckt und mich dazu gebracht hat, mich selbst in die Waagschale zu werfen sprachlich sehr eindrücklich und aufwühlend. livebreathwords. de
Auch mehr als dreißig Jahre nach James Baldwins Tod 1987 ist sein Werk hochaktuell, seine literarische Bedeutung immens und auf weitere Neuübersetzungen von Miriam Mandelkow bei DTV darf man sich freuen. Petra Reich, literaturreich. de
Mit Nach der Flut das Feuer hat uns James Baldwin ein flammendes Plädoyer für die humanistischen Werte einer auf Liebe und Verantwortung basierenden, gerechten Gesellschaft hinterlassen. Ein zeitlos wichtiges Buch. Gérard Otremba, soundsandbooks. com
James Baldwins 1963 erstmals erschienener Essayband Nach der Flut das Feuer atmet Widerstand und Spiritualität. Jamal Tuschik, freitag. de
Nach der Flut das Feuer : James Baldwins Essays über Rassismus sind eine noch immer gültige Warnung. Bafta Sarbo, junge Welt
Seine Werke, in denen er soziale Missstände und namentlich den Rassismus der US-Gesellschaft geißelte, waren ein Fanal des Widerstands und der Befreiung. Rüdiger Krohn, Badische Neueste Nachrichten
In poetischer Sprache erzählt und analysiert James Baldwin, wie Rassismus funktioniert und welche Funktion er hat. Brigitte Schwens-Harrant, Die Furche
Wie mit einem Brennglas werden die Worte dem Leser ins Herz gebrannt; obwohl aus vergangener Zeit, sind sie aktueller denn je - weltweit! Mainhattan Kurier
Stilistisch brillante Analyse über rassistische Stereotype auch nach mehr als 50 Jahren hochaktuell. Morgenpost am Sonntag
Wenn Baldwin schreibt, so ist das stets politisch scharf und vehement poetisch. Michaela Mottinger, mottingers-meinung. at
Wer Baldwin liest, geht verändert daraus hervor - größer, freier, liebevoller. Linn Penelope Micklitz, :logbuch
Seinen Texten wohnt eine seltene Wucht und Klarheit inne. Susanne Kippenberger, Der Tagesspiegel
Anlass ist der hundertste Jahrestag der Sklavenbefreiung, und die Gedanken, die der Autor hier ausformuliert, sind bis heute von ungeheurer Zündkraft. Anke Zimmer, Fuldaer Zeitung
Wie oft bei Baldwin basieren auch diese beiden Arbeiten auf persönlichen Erfahrungen und erreichen somit eine faszinierende Direktheit. Münchner Merkur
Worte, die nach 56 Jahren noch immer wuchtig sind, noch immer aktuell. Regina Jerichow, Nordwest-Zeitung
James Baldwins Worte bleiben von zeitloser Schärfe. carpegusta. de
James Baldwin schrieb über die Schwarzen in Amerika, doch seine flammenden Texte haben universelle Gültigkeit. Anne-Sophie Scholl, St. Galler Tagblatt
Provokant, authentisch beglaubigt und in schlüssigen Argumentationsketten wird differenziert hergeleitet, wie oberflächliche Grenzziehungen zwischen Schwarz und Weiß das amerikanische Dilemma nur forcieren. Ulrich Steinmetzger, Dresdner Neueste Nachrichten
Mehr als 30 Jahre nach seinem Tod überzeugen die Arbeiten von James Baldwin durch eine zeitlos akuelle Brisanz. Ulrich Steinmetzger, Freie Presse
Seine Bücher und Essays, oft auf seinen Lebensumständen fußend, dienten als Folie fürs Erwachen afroamerikanischen Selbstbewusstseins. Maike Albath, Jazz Podium, Nr. 7/8/2020
Die Aktualität seiner Texte über 50 Jahre nach ihrem Erscheinen lässt die Hoffnung gleichzeitig auflodern und erlöschen. Sofia Glasl, Münchner Feuilleton, Juli 2020
Ein eindrucksvolles Zeugnis der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung Bücher Magazin, Juni-Juli 2019
Wie alle derzeit im dtv erschienenen Neuübersetzungen der Bücher Baldwins liest man auch dieses mit großem Gewinn. Detlef A. Ott, Just For Swing Gazette, Juni 2019