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Produktbild: Tiefer Fall. Doggerland | Maria Adolfsson
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Tiefer Fall. Doggerland

Kriminalroman

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Der 2. Fall für Karen Eiken Hornby im sagenumwobenen Doggerland
Es ist Weihnachten, als ein Toter auf Noorö, der nördlichsten Insel von Doggerland, gefunden wird. Karen Eiken Hornby stürzt sich in die Ermittlungen - erleichtert, auf Weihnachten verzichten zu können. Ein weiterer Mord zeigt eine Verbindung zu einer örtlichen Whiskydestillerie, aber am meisten beunruhigt Karen, dass ihre eigene Familie in den Fall verwickelt zu sein scheinen. Der Fall wird mehr und mehr zu einem Balanceakt zwischen Karens Privatleben und ihrer Rolle als Polizistin.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Januar 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
450
Dateigröße
2,64 MB
Reihe
Doggerland, 2
Autor/Autorin
Maria Adolfsson
Übersetzung
Stefanie Werner
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
schwedisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783843720984

Portrait

Maria Adolfsson

Maria Adolfsson wurde in Stockholm geboren und ist dort auch aufgewachsen. Seit vielen Jahren arbeitet sie als Pressesprecherin für verschiedene Unternehmen. TIEFER FALL. DOGGERLAND ist ihr zweiter Krimi um Kommissarin Karen Eiken Hornby.

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Von Anonym am 29.04.2020

Gute Fortsetzung

"Doggerland. Tiefer Fall" ist der zweite Band der dreiteiligen Doggerland-Krimi Serie aus der Feder der schwedischen Autorin Maria Adolfsson. Im Mittelpunkt dieser Krimiserie, die auf der fiktiven Inselgruppe Doggerland spielt, steht Kommissarin Karen Eiken Hornby. Zum Klappentext: Es ist Weihnachten, als ein Toter auf Noorö, der nördlichsten Insel von Doggerland, gefunden wird. Karen Eiken Hornby stürzt sich in die Ermittlungen - erleichtert, auf Weihnachten verzichten zu können. Ein weiterer Mord zeigt eine Verbindung zu einer örtlichen Whiskydestillerie, aber am meisten beunruhigt Karen, dass ihre eigene Familie in den Fall verwickelt zu sein scheint. Der Fall wird mehr und mehr zu einem Balanceakt zwischen Karens Privatleben und ihrer Rolle als Polizistin. Wie bereits im ersten Band fand ich die - teils ernüchternden - Einblicke in Karens Privatleben interessant, da sie so der Kommissarin auch Tiefe und eine Persönlichkeit gaben. Ebenso wie im ersten Band zieht sich dadurch aber der Handlungsfaden der Kriminalgeschichte etwas in die Länge, was an vielen Stellen nicht unbedingt zuträglich war. Die Geschichte startet auch bereits mit sehr vielen Personen, in den ersten Kapiteln ist es etwas schwierig der Handlung zu folgen, weil zwei Handlungsstränge sich abwechseln und zugleich der Wechsel zwischen Karen Privatleben und Dienst auch etwas überrascht. Da es schon eine Zeitlang her ist, dass ich den ersten Band gelesen hatte, musste ich bei den vielen Personen auch immer noch überlegen, wer welche Rolle - privat oder dienstlich - spielt. Ich mochte Hauptfigur Karen auch in dieser Geschichte, in meinen Augen ein großer Pluspunkt, auch wenn sich die eigentliche Krimihandlung manchmal etwas zäh entwickelte Wer Band eins liebte, wird auch mit Band zwei zufrieden sein!
Von tkmla am 10.03.2020

Gelungene Fortsetzung

"Doggerland. Tiefer Fall" ist der zweite Band der Doggerland-Krimi -Reihe von Maria Adolfsson. Kriminalkommissarin Karen Eiken Hornby verbringt die Weihnachtsfeiertage zu Hause. Sie ist nach ihren schweren Verletzungen immer noch krankgeschrieben, aber fast erleichtert, als sie von ihrem Chef vorzeitig zum Dienst beordert wird. Auf der nördlichsten der Doggerschen Inseln Noorö wurde ein alter Lehrer tot aufgefunden. Den Anzeichen nach könnte es sich um Mord handeln, was sich leider auch bestätigt. Karens Vater stammt aus Noorö und so werden die Ermittlungen für sie auch eine Reise in die eigene Vergangenheit. Alte und neue Geheimnisse kommen ans Licht und Karen muss ihre Loyalität in Frage stellen. Dieser zweite Teil der Reihe hat mir persönlich sogar besser als der erste Band gefallen. Karen ist mir mittlerweile wesentlich sympathischer als am Anfang. Um ihre Entwicklung nachvollziehen zu können, sollte man den Vorgängerband schon kennen. Die Autorin gibt zwar kurze Hinweise auf das Vorgeschehen, aber um alle Zusammenhänge zu verstehen, sollte man die Bücher der Reihe nach lesen. Die Handlung setzt kurz nach dem ersten Fall ein. Karen ist noch nicht komplett wiederhergestellt und hat mit den schmerzhaften Nachwirkungen zu kämpfen. Ihre neue Wohnsituation macht ihr ebenfalls noch zu schaffen und so ist sie froh über ihren vorzeitigen Einsatz. Das bereut sie bald, denn sie erfährt Dinge über ihre eigene Familie, die sie lieber nicht wissen wollte. Maria Adolfsson lässt ihre Protagonistin zwischen zwei Handlungssträngen hin und her springen und verstärkt damit deren innere Zerrissenheit. Karen hat sich im Vergleich zu früher ein ganzes Stück weiterentwickelt und geöffnet. Trotzdem bleibt sie ein schwieriger und komplizierter Charakter. Das gibt dem Krimi aber den gewissen Reiz. Die Geschichte ist vielleicht nicht unbedingt ein Pageturner, aber durch die beiden Handlungsstränge bleibt es die ganze Zeit spannend. Der Schluss hat mich absolut überrascht, was zeigt, wie gut die Autorin die falschen Fährten gelegt hat und wie gekonnt sie mit den Erwartungen spielt. Für mich war dieser Krimi noch eine Steigerung zum ersten Band, so dass ich mich schon sehr auf den dritten Teil freue.