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Produktbild: Die Schokoladenvilla - Goldene Jahre | Maria Nikolai
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Die Schokoladenvilla - Goldene Jahre

Roman

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Taschenbuch
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11,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 18.09. - Sa, 20.09.
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Eine Zeit voller Verführungen. Eine Familie, die ihren Traum retten muss.

Stuttgart, 1926: Die junge, abenteuerlustige Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in dessen prächtiges Familienanwesen, das alle nur »Die Schokoladenvilla« nennen. Denn die Rothmanns sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für ihre feinen Schokoladenkreationen, von denen sich auch Serafina nur zu gern verführen lässt. Mit ganzem Herzen stürzt sie sich in die Verlockungen der aufregenden neuen Zeit, und als sie den attraktiven Anton kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf. Doch Anton ist im Begriff, sich mit einer anderen zu verloben. Derweil wird das Schokoladenimperium der Rothmanns durch heimtückische Sabotageakte bedroht - und Serafina von einem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit eingeholt . . .

Der verführerische 2. Teil der erfolgreichen Bestsellersaga.
Das Taschenbuch in hochwertiger, veredelter Romance-Ausstattung.

Lesen Sie gleich weiter . . .
Band 3: »Die Schokoladenvilla. Zeit des Schicksals«

. . . und ganz neu erschienen:
»Töchter der Hoffnung. Die Bodensee-Saga« - Der Auftakt von Maria Nikolais neuer Trilogie!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Oktober 2019
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
718
Reihe
Die Schokoladen-Saga, 2
Autor/Autorin
Maria Nikolai
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
622 g
Größe (L/B/H)
188/128/50 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783328104063

Portrait

Maria Nikolai

Maria Nikolai liebt historische Stoffe und zarte Liebesgeschichten. Mit »Die Schokoladenvilla« schrieb sie sich in die Herzen der Leserinnen: Die opulente Saga rund um eine Stuttgarter Schokoladenfabrikantenfamilie stand monatelang auf der Bestsellerliste und verkaufte sich über eine halbe Million Mal. Danach entführte Maria Nikolai ihre Fans an den schönen Bodensee zu Ende des Ersten Weltkriegs mit ihrer Trilogie rund um die drei Schwestern Helena, Lilly und Katharina. In ihrer neuen Dilogie »Little Germany« erzählt sie von zwei jungen Frauen, die mit Mut und Abenteuerlust den Aufbruch in eine fremde Welt wagen.

Pressestimmen

»Maria Nikolai ist wieder ein Wohlfühlroman gelungen, der so entspannend ist wie die Tasse heiße Schokolade. « Nürtinger Zeitung

»Romantische Familien-Saga perfekt für kuschelige Herbsttage« OK!

»Unheimlich gut recherchiert. Man bekommt sehr viele Informationen darüber, wie in Stuttgart zu dieser Zeit gelebt wurde. Auch was fürs Herz, ein richtig schöner Sofaschmöker. « SWR Kaffee oder Tee?

»Leidenschaft zum Lesen. « Closer

»Roman zum Schmökern« MINI

»Liebevoll erzählt und genau das Richtige für kuschelige Stunden. « Neue Welt

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Von Tilman Schneider am 10.02.2020

Chance vertan

Serafina zieht wegen dem Tod ihres Vaters in die Schokoladenvilla. vieles hat sich verändert und wird sich verändern und die Zeit meint es nicht immer gut mit den Leuten. Aber es gibt auch Neuanfänge und neue Kreationen und es ist viel los in Stuttgart. Im zweiten Band trifft man auf die Personen des ersten Bandes und folgt ihrem Weg weiter. Anfangs dachte ich, wow, der zweite ist besser als der erste Band, aber das lässt leider nach. Es wird einfach zu viel rein gepackt, wie schon im ersten Band, und dadurch wird vieles nur angekratzt und nicht zu Ende erzählt. Schade, die Goldenen Jahre sind vertan.
Von Rebecca Kiwitz am 15.10.2019

Der zweite Teil der Schokoladenvilla-Trilogie

Serafina zieht nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters zu ihrem Halbbruder Victor Rheinberger nach Stuttgart. Die Schokoladenvilla wie das Anwesen der Familie Rothmann genannt wird fasziniert sie von Anfang an und sie fühlt sich auch gleich wohl in der Familie. Alles könnte Bestens sein wenn nicht Serafina von irgendjemand erpresst werden würde und auch das Schokoladenimperium der Rothmanns wird bedroht. Seit ich 2018 die Schokoladenvilla von Maria Nikolai gelesen hatte konnte ich es nicht erwarten bis der zweite Teil bei mir einzieht und ich mit dem Lesen beginnen kann. Voller Vorfreude habe ich nach dem Buch gegriffen und mit dem Lesen begonnen. Der Einstieg ins Buch ist mir wirklich leicht gefallen und ich kam auch zu Beginn recht gut voran, aber nach und nach wurde ich immer mehr im Lesefluss gestört. Denn es gab knapp 11-12 Erzählstränge und ganz ehrlich das waren für mich einige zu Viel da manche nur einmal vorkamen und dann nicht mehr oder erst einige hundert Seiten später. Auch fand ich einige Orte oder Dinge selbst im Anhang nur sehr schlecht erklärt wie z.B. der Stadtgarten oder auch die Waldorfschule. Denn die Waldorfschule befindet sich seit der Gründung auf der Uhlandshöhe in Stuttgart-Ost. Ostheim ist eben ein Stadtteil im Osten Stuttgart, auch habe ich keinen anderen Namen außer Uhlandshöhe gefunden egal wie ich die Seite der Freien Waldorfschule durchsucht habe. Den Stadtgarten musste ich auch zum besseren Verständnis über die Lage (die Erklärung der Autorin war nicht genau) bei Onkel G... suchen und bei W... nachlesen. Zwischenzeitlich hatte ich auch ab und zu Probleme dem Handlungsverlauf zu folgen da für mich manches zu ausschweifend erzählt wurde was nicht immer in diesem Ausmaß nötig gewesen wäre und wichtiges dafür zu schnell abgehandelt. Der Spannungsbogen war bis fast zum Schluss gespannt, wobei es eigentlich leicht absehbar war wies ausgehen wird. Gut den Epilog fand ich nicht schlecht, aber so ganz überzeugen konnte mich dieser dann auch nicht mehr. Auch mit den paar schwäbischen Einschüben war ich als gebürtige Schwäbin nicht ganz glücklich beim Lesen, dies kenne ich von anderen Autoren anders und auch besser gelöst. Man konnte sich die vielen verschiedenen Figuren des Romans anhand ihrer Beschreibungen recht gut während des Lesens vorstellen. Eine Figur die ich ins Herz geschlossen hätte beim Lesen gab es nicht wirklich, wenn dann war es am ehesten noch Vicky. Die Handlungsorte waren recht anschaulich beschrieben, wobei ich schon einige Probleme hatte die Orte in der Stadt richtig von der Lage her einzuordnen was ich echt Schade fand. Alles in allem habe ich mich mit dem Roman zwar ganz gut unterhalten Gefühlt, aber so überzeugen wie der erste Teil der Reihe konnte er mich nicht. Nach längerer Überlegung habe ich mich entschlossen drei von fünf Sternen zu vergeben.