»Jess Kidd schafft mit Bridie Devine eine emanzipierte Ermittlerin, die Sherlock Holmes um Längen schlägt. Ein wahrlich fantastischer Kriminalroman«
Karla Paul
» Die Ewigkeit in einem Glas ist ein intelligent konstruierter Spannungsroman, der sowohl an die Werke von Edgar Allan Poe und auch an den Ermittler Sherlock Holmes erinnert. «
Walter Vennen, WDR
»Wenn Gothic-Regisseur Tim Burton eine Sherlock-Holmes-Geschichte verfilmen und die Ermittlerrolle mit Sally Hawkings besetzen würde, dann hätten Sie das Kopfkino vor Augen, das sich mir beim Lesen dieses wunderbar skurrilen Romans aufdrängte. [ ] Klingt schräg? Ist es auch! Und das ist eine Freude für alle, die sich auf Jess Kidds mal irrwitzige, dann wieder gruselige Fantasie einlassen. «
Janis Voll, EMOTION
»Und alles in allem eine unterhaltsame, komplexe, sprachlich bärenstarke Geschichte, die den Schauerroman des 19. Jahrhunderts mit feinem Witz und Sinn fürs Skurrile lässig wiederaufbereitet. «
Ferdinand Quante, WDR5
» Die Ewigkeit in einem Glas ist ein Fest für alle Freunde des Makabren, eine lustvolle Reise in die düstersten Winkel des viktorianischen Zeitalters. «
Meike Schnitzler, BRIGITTE
»Tiefgründige Lektüre«
Saskia Aaro, FREUNDIN
»Jess Kidds unglaubliche Beobachtungsgabe lässt einem hie und da das Blut in den Adern gefrieren. Und so präzise sind die Beschreibungen, so witzig die Zwischentöne, dass man ganz vergisst, dass es gar keine skurrile Krimiserie auf Netflix ist, die man sich gerade einverleibt. «
Nina Kobel, BERNER ZEITUNG
»Der mittlerweile dritte Roman von Jess Kidd strotzt erneut vor Fantasie und Einfallsreichtum. [ ] Was am Ende dabei rauskommt ist ein wirklich ausgezeichnetes, sprachlich sehr schönes und unterhaltsames Stück Literatur für alle Leser, die nach etwas Besonderem suchen! «
André Pingel, BREMER ZEITUNG
»[Jess Kidd beweist] ein weiteres Mal ihr großartiges Erzähltalent, gepaart mit viel englischem Humor. «
Petra Pluwatsch, BÜCHERMAGAZIN
»Außenseiter, Schurken und seltsame Wesen bevölkern den spannenden Roman von Jess Kidd, in dem sie ein lebendiges Bild der englischen Gesellschaft zwischen Aberglaube und Fortschritt zeichnet. «
Bernd Kielmann, BUCH MAGAZIN
»Auch in ihrem dritten Roman beweist Jess Kidd ihr großartiges Erzähltalent und ihre Fähigkeit, Stimmungen mit nur wenigen Sätzen einzufangen. Man fühlt sich hineinversetzt in das schmutzig-lasterhafte London von Charles Dickens«
Petra Pluwatsch, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Ein ungewöhnlicher Krimi in jeglicher Weise. [. . .] Sehr spannend und lesenswert. «
Beate Rottgardt, RUHR NACHRICHTEN
»Jess Kidd ist und bleibt die Meisterin des fantastischen Spannungsromans, in dem außergewöhnliche Charaktere Dinge erleben, die am Rande unserer Vorstellungskraft entlang balancieren! «
Caro Kruse, KRIMIKISTE