»Mit Der Tod, den man stirbt hat Pérez-Reverte einen vielschichtig-spannenden und inteligenten Agentenroman vorgelegt, den man einmal angefangen, nicht aus der Hand legen möchte. « Goslarsche Zeitung
»Wir werden . . . gnadenlos gefesselt von diesem virtuos geschriebenen Spionagethriller mit historisch-politischem Tiefgang. « Heiko Strech, Tagblatt
»Mit Der Tod, den man stirbt, beweist Arturo Pérez-Reverte einmal mehr eindrucksvoll: Er ist einer der ganz Großen von Spaniens Schriftstellern, sogar einer der brillantesten Geschichtenerzähler der letzten Jahre. « Susann Fleischer, literaturmarkt. info
»Eine atemberaubende Ausgangssituation mit Sprengstoff. In dem opulent und präzise beschriebenen Szenario tummeln sich schillernde Figuren. « Manfred Hitzeroth, Oberhessische Presse
»Pérez-Reverte in absoluter Höchstform. « ABC Cultural
»Eine atemberaubende Erzählung bannt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite. « El Cultural
»Pérez-Reverte hat das Geschehen um das Schiff erneut in den Tiegel einer nervenzehrenden Spannung getaucht, die durch die Farben der nordafrikanischen Lebenswelt noch intensiviert wird. « Kölner Stadt-Anzeiger
» Der Tod, den man stirb t erzählt actionreich von den Schattenseiten der Ehre, von Gewalt und Verrat ein Spionageroman, der fulminant unter Beweis stellt, warum Arturo Pérez-Reverte einer der ganz Großen ist. « medien-info. com
»So viel Action, dass man anfängt zu zittern, dieses Buch hält wirklich ausgezeichnete Lektürestunden bereit. « Qué Leer