Farbulös - eBooks jetzt in Farbe erleben mit den tolino eReadern zum Bestpreis
Jetzt entdecken
mehr erfahren
product
cover

Der Totensäer: Thriller

(3 Bewertungen)15
eBook epub
3,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
Über zwei Jahre ist es her, dass Lucy, die Tochter von Hauptkommissar Adrian Speer, entführt wurde. Unverhofft finden sich im Zuge der Aufklärung einer Mordserie erstmals Hinweise auf ihren Verbleib. Ein ominöser Unbekannter mit dem Decknamen Sammler hat Lucy zusammen mit zwei weiteren Mädchen in seiner Gewalt. Mit Hilfe seines Partners Hauptkommissar Robert Bogner stürzt Speer sich in eine atemlose Suche. Gleichzeitig zieht ein eiskalter Mörder eine blutige Spur durch die Stadt. Als die beiden Ermittler einen Zusammenhang mit Lucys Entführung herstellen können, geraten plötzlich auch Speer und seine Familie ins Visier des Killers. Schon bald können Speer und Bogner nur noch wenigen Menschen trauen, während sich die Ereignisse gnadenlos zuspitzen und der Sammler das Schicksal der Mädchen besiegeln will.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Juni 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
322
Dateigröße
0,56 MB
Reihe
Speer und Bogner, 2
Autor/Autorin
Chris Karlden
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783739458489

Portrait

Chris Karlden

Chris Karlden, Jahrgang 1971, studierte Rechtswissenschaften. Mit seinem ersten Roman, dem als E-Book veröffentlichten Psychothriller »Monströs«, gelang ihm im Jahr 2012 auf Anhieb ein Bestseller. Seitdem sind von ihm mehrere erfolgreiche Spannungsromane erschienen. Sein im Aufbau Verlag veröffentlichter Thriller "Der Totensucher" stieg im Jahr 2019 auf Platz 1 der Thalia-eBook-Bestsellerliste. Der Autor lebt mit seiner Familie grenznah zu Frankreich und Luxemburg im Südwesten Deutschlands.

Bewertungen

Durchschnitt
3 Bewertungen
15
Übersicht
5 Sterne
2
4 Sterne
1
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
Von literatte am 18.11.2021

Interessanter Krimi

Beim Totensäer von Chris Karlden handelt es sich um einen flott geschriebenen Krimi - aber auch nicht mehr. Wenn man die Hauptfiguren bzw. deren Motivationen nicht allzu genau auf Plausibilität hinterfrägt (Beispiel: ein durchgeknallter Typ hält junge Mädchen jahrelang gefangen, um mit ihnen Monopoly spielen zu können - hä?), eignet sich das Buch durchaus als spannende Urlaubslektüre.
Von Chris Karldent am 05.07.2019

Mega tolles Buch

Was würdet Ihr machen, wenn Euer Kind vor zwei Jahren mit knapp 11 Jahren entführt wurde? Ihr wisst, dass sie lebt, aber heute noch sterben soll. Genauso ergeht Adrian Speer. Er dachte die ganze Zeit, es sei seine Schuld gewesen wegen der Ermittlungen im Drogenmilieu. Aber alles kam anders als gedacht. Speer ging weiter als er durfte. Dazu kommt, dass er leider feststellen muss, dass er niemanden trauen kann. Bei der Entführung hängen nicht nur der Sohn und der Neffe des Polizeipräsidenten, ein Anwalt, mit drin. Es geht sogar um ehemalige inoffizielle Stasi-Mitarbeiter, die heute unerkannt in hohen Ämtern sitzen. Sie belegen Posten im Ministerialrat im Auswärtigen Amt und sogar in den eigenen Reihen der Polizei. Wem kann er noch trauen? Wer möchte ihn tot sehen? Leute, ich muss sagen, das Buch hat einen gewaltigen Spannungsbogen, zum Zerreißen gespannt, der sich durch ganze Buch zieht. Nicht nur, dass es viele Tote gibt, nein, die Geschichte ist toll geschrieben und verzweigt, dass man echt glauben könnte, da ist doch vielleicht ein Fünkchen Wahrheit dran. Und gerade das ist dann echt erschreckend und beängstigend. Die Figuren des Adrian Speer und seiner Leute sind klasse und realistisch beschrieben und sind sehr sympathisch. Man bangt regelrecht mit und überlegt immer, wer könnte noch ein Verräter sein. Der Schluss war absolut zum Luft anhalten, da man mit dem Schlimmsten rechnen musste. Aber ich werde nicht schon alles verraten. Das müsst Ihr echt selber lesen. ich kann Euch nur sagen, dass Ihr bei dem Kauf des Buches nix verkehrt macht. Danke an den Autor, dass ich dieses Rezensionsexemplar lesen durfte.