"Die Welt müsste nicht so unfair sein, wie sie ist. Der Ökonom aus Paris zeigt, wie man den Weg aus der Ideologie der Ungleichheit findet.
SPIEGEL Bestsellerliste
"Piketty liefert neben einer beeindruckenden Analyse auch durchdachte Lösungsvorschläge."
Die Presse
"Fulminant (Thomas Piketty) wagt die Synthese von empirischer Forschung und philosophischer Argumentation, und er versucht sich an einer globalen Geschichte der Ungleichheit.
Deutschlandfunk, Volkmar Mühleis
"Thomas Piketty hält der Weltpolitik erneut einen Spiegel vor: Die sozialen Ungleichgewichte sind erdrückend und gefährden die Demokratie.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Andreas Gebbink
"Auf der Ebene der politischen Theorie kommt ihm unverkennbar gerade deswegen eine so herausragende Position zu, weil er als radikaler Kritiker eben oft allein auf weiter Flur steht und die kritische Erforschung von Legitimationsproblemen im Spätkapitalismus ausbleibt. Umso deutlicher wird jedoch Pikettys langfristiger Impact auf eine Generation neuer, kritischer und engagierter Politikwissenschaft sein, vergleichbar etwa mit den großen Namen der Globalisierungskritik, sodass die Lektüre dringend geboten scheint.
Portal für Politikwissenschaft, Florian Geisler
"Gerade weil Thomas Piketty das prekäre Eigentumsthema nicht in ein Gut/Böse-Schema presst, sondern als langfristige Zivilisationsaufgabe betrachtet, sollte sein Buch zur anregenden Lektüre für mündige Bürger werden.
Buchkultur, Hans-Dieter Grünefeld
"Pflichtlektüre! Von Globalisierung bis Gesundheit: Die aktuelle Krise zeigt, wie richtig die Thesen des Ökonomen Thomas Piketty sind.
Die Literarische WELT, Sahra Wagenknecht
"Die Zukunft ist bereits da, ob sie uns gefällt oder nicht. Und einiges dürfte nun vorgezogen werden, was man sonst gerne auf die lange Bank geschoben hätte. Insofern kommt das Buch von Thomas Piketty ( ) gerade zum richtigen Zeitpunkt.
Kölner Stadt-Anzeiger, Michael Hesse
"Thomas Pikettys jüngstes Buch wird ebenso polarisieren wie es seine "Kapital -Studie vor einigen Jahren getan hat. Die einen werden den 49-jährigen Franzosen als "linkspopulistischen Vereinfacher abqualifizieren, die anderen werden ihn als profunden Empiriker preisen, als seriösen Meister-Ökonomen, der in seinem aktuellen Buch mit einigen erfrischend unkonventionellen Ideen punktet. Das wird man sehen können, wie man möchte. Nur eines wird man wohl nicht können: Pikettys jüngstem Werk die Beachtung verweigern.
Bayern2, Günter Kaindlstorfer
"Eine brillante Geschichte und Analyse gesellschaftlicher Ungerechtigkeit.
Nürnberger Nachrichten, Harald Loch
"Piketty lässt seinen Beobachtungen konkrete, recht radikale Vorschläge zur Umverteilung folgen. Und stellt einmal mehr infrage, was oft als einfach folgerichtig gilt.
STERN
"Thomas Piketty rollt in seinem neuen Bestseller die Globalgeschichte der sozialen Ungleichheit auf. Er geht ihr auf den Grund und zeichnet den Entwurf eines neuen ökonomischen Systems.
Kurier
"Soziale Ungleichheit ist kein Naturgesetz, sondern ein gesellschaftliches Konstrukt. Und das kann man ändern.
Perspective Daily, Benjamin Fuchs
"Revolutionäre Ideen für ein Umschwenken.
Augsburger Allgemeine, Harald Loch
"Ein fundamental wichtiger Anstoß dafür, die Gestaltbarkeit unserer gesellschaftlichen Ordnung ernst und uns wieder in die Pflicht zu nehmen, das Beste aus ihr zu machen.
Deutschlandfunk Kultur, Simone Miller
"Thomas Piketty ist dabei, der Karl Marx des 21. Jahrhunderts zu werden. Frankfurter Allgemeine Zeitung
"(Kapital und Ideologie) rekonstruiert Weltgeschichte als Geschichte von Rechtfertigungsideologien der Ungleichheit.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Waltraud Schelkle
"Nur in der Nacht der Unwissenheit sind alle Katzen grau. Thomas Piketty drückt einen Schalter, und es wird hell. Die Raubtiere strahlen in allen Größen und Farben. Frankfurter Rundschau, Arno Widmann
"Das ist die Moral seines neuen, dicken Buches: Jede Gesellschaft versucht sich einzureden, ihre spezielle Ungerechtigkeit müsse aus guten Gründen so bestehen, aber in Wahrheit ist das gar nicht so, alles lässt sich ändern. Warum tun wir es nicht? Der Spiegel, Nils Minkmar
"Kapital und Ideologie durchleuchtet tiefenscharf die Anatomie der Ungleichheit und des Privateigentums hier zeigt sich, warum Piketty bei all seiner akademischen Bedeutung zugleich der bejubelte Rockstar der Ökonomie` werden konnte. Süddeutsche Zeitung, Andreas Zielcke
"In Thomas Pikettys neuem Buch ist die Analyse so datenbasiert und aufsehenerregend wie die politischen Forderungen radikal und optimistisch sind."
Falter, Markus Marterbauer