»Sparr umgibt das Gedicht mit neuen Perspektiven, ohne ihm durch germanistische Analyse seine Kraft zu nehmen. Er erzählt ein Stück Weltliteratur biografisch und persönlich. Eine imminent wichtige Arbeit, denn die Bilder der Todesfuge werden auch kommende Generationen beschäftigen. « SWR2
»Sparr erzählt höchst aufschlussreich die Kultur- und Geistesgeschichte eines verwundeten, geteilten Europas und eröffnet mit zahlreichen Querverbindungen, Zitaten und Bildern einen faszinierenden Blick auf einen der größten Texte des letzten Jahrhunderts. « ORF Ö1 »Kulturjournal«
»Es ist das Verdienst von Thomas Sparr, die Biografie dieses Gedichts geschrieben zu haben. Oder vielmehr: seine Geografie in all ihren Schichten zwischen der versunkenen Bukowina, zwischen Bukarest, Wirn, Paris und New York. « Der Tagesspiegel
»Thomas Sparrs Todesfuge beeindruckt durch die Souveränität, mit der sie eine gewaltige Stofffülle meistert. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Sparr skizziert ein historisches Panorama, das bei aller Dichte eine stets anregende Lektüre garantiert. « Falter
»Sparr masst sich nicht an, eine endgültige Interpretation der Todesfuge liefern zu können. Er hört ihrem Verschweigen zu. « Basler Zeitung