Olivia Manning war eine Schriftstellerin, die vom Alltag in einem fremden Land, von der Politik und deren Berichterstattern, von faschistischen Machtallüren und sozialistischen Wolkenschiebereien so einnehmend berichten konnte, dass man dasBuch nicht aus der Hand geben mag. Oliver vom Hove, Wiener Zeitung
Neu aber ist vor allem der weibliche Blick auf eine historisch äußerst instabile Situation, in der ein Land sich zwischen den Mächten bewegt und am Ende schließlich auf eine Seite kippt. Besser als in historischen Sachbüchern kann der Roman die geschichtliche Offenheit und Ungewissheit erzeugen, und das gelingt Manning auf großartige Weise. Elmar Schenkel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Olivia Manning braucht keine großen Worte, keine feingeschliffenen Sätze, um den Horror zu schildern, der über Europa gekommen ist. . . . Der größte Reichtum lebt vor allem von ihrer scharfen Beobachtungsgabe und ihrer Fähigkeit, das Große im Kleinen zu schildern. Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau
Wenn das Einfachste das Schwerste ist, dann ist dies ein einfacher Roman . . . großartig. Hans von Trotha, Deutschlandfunk Kultur "Lesart"
Bedeutende Literatur, die sich nicht scheut, mit Vergnügen lesbar zu sein. Deutschlandfunk "Büchermarkt"
Olivia Mannings wirklichkeits- und erfahrungsgesättigter Roman erzählt packend und präzise vom unaufhaltsamen Untergang der alten Welt und dem Versuch ihrer Protagonisten, irgendwo Halt zu finden. Ö1 "Ex Libris"
Ein atmosphärisch dichtes Stück Zeitgeschichte, das neugierig macht auf die Folgebände. Petra Pluwatsch, Kölner Stadt-Anzeiger
Olivia Mannings wirklichkeits- und erfahrungsgesättigter Roman erzählt packend und präzise vom unaufhaltsamen Untergang der alten Welt und dem Versuch ihrer Protagonisten, irgendwo Halt zu finden. Wer Harriet und Prinz Jakimov durch die Bukarester Umbruchszeit begleitet hat, wird sich Mannings geschickter Führung gern auch weiterhin überlassen. Holger Heimann, WDR 5 "Bücher"
Olivia Mannings wirklichkeits- und erfahrungsgesättigter Roman erzählt packend und präzise vom unaufhaltsamen Untergang der alten Welt und dem Versuch ihrer Protagonisten, irgendwo Halt zu finden. Wer Harriet und Prinz Jakimov bis zum Frühsommer 1940 durch die Bukarester Umbruchszeit begleitet hat, wird sich Mannings geschickter Führung gern auch weiterhin überlassen. Holger Heimann, MDR Kultur
Zeitlos stark! Janis Voss, Emotion
Ich bin wirklich gespannt aufs Weiterlesen. Katharina Döbler, RBB Kultur
Mannings gigantisches Romanprojekt ist eine dieser Kombinationen aus Soap Opera und Literatur, die so selten vorkommen, dass sie eigentlich ein doppeltes Publikum erreichen müssten: Diejenigen, die auf der Suche nach einem good read sind, und diejenigen, die mehr als dies erwarten. The New York Review of Books
Es würde mich überraschen und eigentlich sogar entsetzen, wenn dieses Werk nicht Anerkennung finden würde als eine der großen Leistungen der englischen Romanliteratur seit dem Kriege. The New York Times
Es ist Zeit für ein Comback von Olivia Manning. Daily Beast
Einer der besten britischen Romane seit dem Kriege. Anthony Burgess