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Produktbild: Frostgrab | Allie Reynolds
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Die Snowboarderin Milla trifft auf einer einsamen Lodge in den französischen Alpen ihre Clique von früher wieder. An diesem Ort haben sie vor zehn Jahren gemeinsam trainiert, bis eine Tragödie alles zunichtemachte. Doch was Milla als harmloses Wiedersehen ansah, entwickelt sich schnell zum gnadenlosen Psychospiel. Plötzlich sind die Handys verschwunden, und die Seilbahn steht still. Dann ist der Erste von ihnen tot. Die eisige Bergspitze droht zum Grab für sie alle zu werden, wenn sie nicht ihr düsterstes Geheimnis offenbaren. Und jeder hat etwas zu verbergen. Besonders Milla.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Oktober 2020
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
416
Dateigröße
2,15 MB
Autor/Autorin
Allie Reynolds
Übersetzung
Jürgen Bürger
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783959675901

Portrait

Allie Reynolds

Allie Reynolds fuhr professionell Snowboard und rangierte unter den ersten zehn in der Rangliste. Sie verbrachte mehrere Winter in den Bergen von Frankreich, der Schweiz, Österreich und Kanada. Im Jahr 2003 tauschte sie das Snowboard gegen das Surfbrett und zog an die Goldküste in Australien, wo sie fünfzehn Jahre lang Englisch als Fremdsprache unterrichtete.



Pressestimmen

»Flott geschriebene Spannungslektüre mit zwar vorhersehbaren, aber dennoch gelungenen Überraschungseffekten. «(ekz. bibliotheksservice, 46/2020)

»Hochspannung pur von Allie Reynolds! « (7 Tage, 09. 01. 2021)

»Der Erzählstil ist locker und die spannende Geschichte mit vielen überraschenden Wendungen ausgestattet. « (Münchner Merkur, 07. 01. 2021)

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Von Gisel am 26.01.2021

Eisige Psychospiele

Die Snowboarderin Milla wird dazu eingeladen, auf einer einsamen Lodge in den französischen Alpen ihre Clique von früher zu treffen. Vor zehn Jahren hatten sie hier alle gemeinsam trainiert, bis eine Tragödie Millas Lebensplanung völlig auf den Kopf stellte. Seither hatte sie an keinem weiteren Wettkampf mehr teilgenommen. Doch das Treffen gestaltet sich anders als erwartet: Ihre Handys sind plötzlich weg, die fünf sind völlig allein im Gebäude, es gibt keine Verbindung nach außen, die Seilbahn steht still. Dafür mehren sich die Referenzen an das Unglück vor zehn Jahren. Und scheinbar versucht jeder von ihnen etwas zu verbergen. Wer ist derjenige, der diese Geheimnisse unbedingt ans Licht zerren will? Sehr schnell ist der Spannungspegel in diesem Psychothriller sehr hoch, denn die Gefahr für die fünf ehemaligen Freunde ist von Anfang an greifbar. Jeder scheint den anderen zu verdächtigen, jeder versucht etwas vor den anderen zu verbergen. Nach und nach wird das Geschehen von vor zehn Jahren aufgedeckt, im Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Parallel dazu entwickelt der Leser ein Gefühl für die Protagonisten, wird deren Geschichte lebendig. Ein bisschen sperrig waren für mich die vielen Begriffe aus dem Snowboarden, da sie mir überhaupt nichts sagen. Andererseits erkennt man genau daran die Kompetenz der Autorin Allie Reynolds, die selbst professionell Snowboard fuhr. Sehr überraschend war für mich die Auflösung, das hatte ich so nicht erwartet, und doch bringt diese Auflösung die Geschichte zu einem runden Abschluss. Sehr gerne empfehle ich dieses Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.
Von Lesemama am 26.01.2021

Snowboard-Anleitung?

Bewertet mit 3 Sternen Zum Buch: Zehn Jahre sind vergangen, seit Milla ihre ehemalige Clique gesehen hat. Allesamt waren sie Snowboarder. Nun treffen sie sich wieder, an dem Berg, an dem damals eine Tragödie geschah. Milla dachte eigentlich, es wird ein schönes Wiedersehen mit ihren Freunden, gemeinsames Snowboarden und die Vergangenheit aufarbeiten. Allerdings spielt irgendwer ein sehr verstörendes Spiel mit ihnen ... Meine Meinung: Der Klappentext klang sehr spannend, ich war neugierig, wollte mal wieder einen Psychothriller lesen. Aber ... das Buch war sehr seltsam. Es wird immer abwechselnd aus der momentanen Zeit und aus der Zeit vor zehn Jahren. Was sehr spannend sein könnte, wurde durch die ewigen Snowboardtricks totgeschwiegen. Wen interessiert bei der Geschichte, wie die Tricks heißen, wie sie gelernt werden, wie schwer, leicht oder sonstiges sie sind? Ich hatte das Gefühl, es mussten Seiten gefüllt werden, denn für die Geschichte war es nicht notwendig. Am Ende wurde es dann noch ganz spannend, aber es reichte für mich nicht mehr um die Geschichte zu retten.