Als Goldene Erbin und Verlobte des Schattenprinzen ist Amaia den Mächtigen in Cassardim ein Dorn im Auge. Auf ihrer Reise durch die Fürstentümer muss sie deshalb nicht nur die höfischen Intrigen überleben, sondern auch diverse Mordanschläge. Besonders in der Schattenfeste, wo Liebe als Schwäche gesehen wird, schwebt Amaia in großer Gefahr. Um sie zu schützen, ist Noár gezwungen, erneut zu dem skrupellosen Prinzen zu werden, den alle so fürchten. Doch wieder einmal ist nichts, wie es scheint, sodass nicht nur Amaias Herz auf eine harte Probe gestellt wird. (Klappentext Buch/Verlag)
Ich war schon total gespannt auf den zweiten Teil, hatte gleichzeitig aber auch Angst. Diese wurde mir aber durch eine kurze Zusammenfassung am Anfang des Buches genommen. Dadurch kam man wieder schnell in die Geschichte von Noár und Amaia. Wer glaubt, dass die Geschichte nur voller Romantik vor sich hinplätschert, den muss ich enttäuschen. Hier geht es hoch her, gerade was die politische Ebene an geht, da hatte ich auch zeitweise Probleme mit. Da vieles doch schnell und in verschiedene Richtungen abläuft. Ansonsten gefiel mir die zweite Story wirklich gut, bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.