»Ulrike Almut Sandig wahrt mit ihrem Roman Monster wie wir subtil die Balance zwischen Poesie und Horror. « Andreas Platthaus / Frankfurter Allgemeine Zeitung»Die Dichterin hat viel zu erzählen, und sie kann es auch - wie ihr fulminantes Romandebüt zeigt. « Carsten Otte / taz. de» Monster wie wir ist ein sprachgewaltiger Roman, der auf sensible wie eindrucksvolle Weise von Gewalt erzählt - und davon, wie sie nachwirkt. « Timo Dallmann / MDR Kultur»Ein höchst lesenswerter Roman. « Christoph Leibold / KulturWelt auf BR2»Ihre Texte nehmen ihre Leser mit auf rasante Reisen durch Zeit und Raum, Realität und Traum in Gefilde, die auf keiner gültigen Landkarte verzeichnet sind. « Heike Bartel / Faust-Kultur»Können Lyriker Prosa schreiben? Nein, sagt das Vorurteil. Ja, beweist Ulrike Almut Sandig. « DER SPIEGEL»Einer der bisher interessantesten Romane dieses Bücherherbstes. « Jan Drees / DLF Büchermarkt» Monster wie wir ist ein Roman, der lange nachhallt. Die Sprache entwickelt oft Poesie, ohne künstlich zu sein. « Nadine Kreuzahler / rbb Inforadio»Für dieses sensible Thema hat Sandig eine erstaunlich dezente, empathische Sprache mit wirkmächtigen Bildern gefunden. « SWR Bestenliste September 2020»Ein erstaunlicher Debütroman. « Rainer Moritz / NDR Gemischtes Doppelt