» Bilder der Enge [präsentiert sich] film- und kulturwissenschaftlich sowie philosophisch als ein überzeugender Vorschlag für einen ästhetischen, konzeptorientierten und genreübergreifenden Ansatz. Schlesinger markiert damit einen erkenntnisreichen Blickwinkel auf einen Ausschnitt brasilianischer, aber explizit auch globaler, im Sinne von transnationaler, Filmgeschichte. « Anna Sophie Philippi, [rezens. tfm], 2 (2021)
»Die jeweils rund 40seitigen Beschreibungen und Analysen der Filme sind beeindruckend in ihrer Genauigkeit, in der Kenntnis brasilianischer Verhältnisse und in der Verbindung urbaner, architekturaler und soziopolitischer Beobachtungen mit filmästhetischen Befunden. « Hans Helmut Prinzler, www. hhprinzler. de, 28. 05. 2021
»Bislang war der Begriff der Enge keine filmtheoretische Kategorie, Schlesinger gibt uns mit seiner hervorragenden Studie nun eine neue medienwissenschaftliche Brille zur Hand, die wir nicht nur mit Blick auf das brasilianische Kino aufsetzen sollten. « Wolfgang M. Schmitt, der Freitag, 19. 08. 2021