»Elsschots Erzählung ist eine heitere und anrührende Paraphrase auf die Legende von den drei Königen aus dem Morgenland, sehnsüchtig, aber nicht kitschig. « Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung
»Die Suche nach Maria, der Tingeltangel-Schönen, gerät zu einem nächtlichen Streifzug durch Straßen einer Stadt, in der eigentlich alle Fremde sind, nicht nur die höflichen Afghanen von Bord der Delhi. Diese Gentleman und der Erzähler indes werden für eine Nacht zu Gefährten, die unversehens einen höchst denkwürdigen theologischen Gedankenaustausch beginnen und und überhaupt mehr miteinander teilen und einander mitteilen, als dies zwischen Fremden üblich ist. So erzählt Elsschots Geschichte einerseits von Ressentiments und Enge und andererseits von einem kleinen Wunder. Mag die Hoffnung auch ein Irrlicht sein, ein Licht ist sie doch. « Gitta List, Schnöss - Bonner Stadtmagazin
»Die wunderbare Erzählung mit weihnachtlichem Anstrich schrieb der Belgier Willem Elsschot in den Vierzigern, doch die großen Glaubens- und Gesellschaftsthemen, welche die Nachtschwärmer streifen, sind bis heute aktuell. « Heinz Storrer, Schweizer Familie
»Willem Elsschots wunderbare, teilweise humorvolle Erzählung schenkt so viele schöne Momente und Einblicke, dass ein Nicht-gelesen-haben einem Verlust sehr nahekommt. « Sabine Bovenkerk-Müller, schreiblust-leselust. de
»Eine kleine feine Geschichte erzählt Willem Elsschot und sie gehört zu den ruhigen Nachdenklichkeiten, für die gerade an den Weihnachtstagen Platz ist. « Christina Steger, Amtsblatt Blumberg
»Eine wunderbare Erzählung, die mit Motiven der Legende von den Heiligen Drei Königen spielt. Ein ideales Geschenk für kalte Winterabende. « Olaf Cless, fiftyfifty - Das Strassenmagazin
»Eine erbauliche Geschichte über Brüderlichkeit und Religion, Geduld und Langmut. « p. s.
»So recht etwas für lange, regnerische Novemberabende, wie es auch jener einer ist, an dem Mijnheer Laarmans in sein Abenteuer taumelt. « Dierck Wolters, Frankfurter Neue Presse
»Mit leichter Hand schildert Elsschot eine abenteuerliche Nachttour, lässt christliche Motive durchschimmern. Seine Figuren sinnieren über Allah und den Mann am Kreuz, werden Freunde. Ein rührendes Plädoyer für Völkerverständigung. « Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger
»In einem schön griffigen Leinenumschlag erzählt die Geschichte von Ressentiments und von einem kleinen Wunder. Mag die Hoffnung auch ein Irrlicht sein, ein Licht ist sie doch. « Helmut Schaaf, hallo