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Produktbild: Ungezähmt | Glennon Doyle
Produktbild: Ungezähmt | Glennon Doyle

Ungezähmt

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Seit ihrem zehnten Lebensjahr strebt Glennon Doyle danach, gut zu sein: eine gute Tochter, eine gute Freundin, eine gute Ehefrau - so wie die meisten Frauen schon als Mädchen lernen, sich anzupassen. Doch statt sie glücklich zu machen, hinterlässt dieses Streben zunehmend ein Gefühl von Müdigkeit, Über- und Unterforderung. Glennon - erfolgreiche Bestsellerautorin, verheiratet, Mutter von drei Kindern - droht, sich selbst zu verlieren. Bis sie sich eines Tages Hals über Kopf in eine Frau verliebt - und endlich beschließt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Glennon Doyle zeigt uns, was Großes geschieht, wenn Frauen aufhören, sich selbst zu vernachlässigen, um den an sie gestellten Erwartungen gerecht zu werden, und anfangen, auf sich selbst zu vertrauen. Wenn sie auf ihr Leben schauen und erkennen: Das bin ich. Ungezähmt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. November 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
352
Dateigröße
8,54 MB
Autor/Autorin
Glennon Doyle
Übersetzung
Sabine Längsfeld
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644009721

Portrait

Glennon Doyle

Sabine Längsfeld übersetzt bereits in zweiter Generation Literatur verschiedenster Genres aus dem Englischen in ihre Muttersprache. Zu den von ihr übertragenen Autor:innen zählen Anna McPartlin, Sara Gruen, Glennon Doyle, Malala Yousafzai, Roddy Doyle und Simon Beckett.

Glennon Doyle ist Bestsellerautorin, renommierte Aktivistin sowie Gründerin und Präsidentin von Together Rising, einer von Frauen geführten gemeinnützigen Organisation. Oprah Winfrey gehört zu ihren Unterstützerinnen, genau so wie Elizabeth Gilbert und Reese Witherspoon. Glennon Doyle lebt mit ihrer Familie in Florida.

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Von Gisel am 16.02.2021

Finde dich selbst

Frauen werden bereits im zarten Kindesalter dazu erzogen, gut zu sein: eine gute Tochter, eine gute Freundin, eine gute Ehefrau Sie lernen sich anzupassen, doch glücklich sind sie nicht. Glennon Doyle zeigt, wie Frauen lernen, glücklich zu werden, indem sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen - und sich gänzlich ungezähmt zeigen. Basierend auf ihrer eigenen Lebensgeschichte erzählt die Bestsellerautorin Glennan Doyle, wie sie selbst zu sich fand, und zeigt Wege für andere Frauen auf, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Was sie erzählt, ist nicht immer chronologisch, aber immer sehr offen. Sie erzählt von ihren eigenen Fehlern, was sicherlich nicht immer leicht ist. Das Buch lässt sich recht flüssig lesen, trotz mancher Wiederholungen. Wer Bücher zur Emanzipation der Frauen kennt, wird hier nichts wirklich Neues finden. Dafür bleibt sie in vielen ihrer Ausführungen recht oberflächlich. Zudem ist das Buch auf das amerikanische Publikum als Zielkundschaft ausgerichtet, manches kam mir zu pathetisch vor. Den Hype, den das Buch verursacht hat, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Sosehr ich Achtung empfinde vor der Offenheit der Autorin, kann ich leider doch nur 3 von 5 Sternen vergeben, weil das Buch nichts wirklich Neues bringt. Wer allerdings die Ausführungen der Autorin als Einstieg in das Thema nutzen möchte, ist hiermit gut beraten.
Von leseratte1310 am 11.02.2021

Hat meine Erwartungen nicht erfüllt

Glennon Doyle ist bestrebt eine gute Tochter zu sein, eine gute Freundin und eine gute Ehefrau. Aber sie ist nicht glücklich damit, die Erwartungen der anderen zu erfüllen. Als sie sich dann in eine Frau verliebt, beschließt sie, ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu leben. Das Buch lässt sich flüssig lesen, aber die Sprünge zwischen den Zeiten haben mir nicht gefallen. Dadurch lässt sich die Entwicklung der Protagonistin nicht so leicht nachvollziehen. Meist bleibt die Erzählung doch recht oberflächlich. Außerdem spürt man deutlich, dass die Autorin aus Amerika kommt. Was mir gefallen hat ist, wie offen Glennon Doyle über ihr Leben spricht, das nicht immer gradlinig verlaufen ist. Schon früh erkrankt sie an Bulimie, später flüchtet sie sich in Alkohol und Drogen. In ihrer Ehe ist sie nicht glücklich, auch wenn sie drei Kinder mit ihrem Mann bekommt. Durch die Liebe zu einer Frau fühlt sie sich selbst wieder und ist nun zufrieden. Auch heute noch werden Mädchen häufig dazu erzogen, brav zu sein und nicht aufzufallen. Sie nehmen sich zurück und verlieren sich damit selbst. Man sollte also schon frühzeitig anfangen, auf sich selbst zu achten und zu erforschen, was man vom Leben will. Sich zu verbiegen muss unglücklich machen. Ich gönne es der Autorin, dass sie ihren Weg doch noch gefunden hat. Allerdings hat das Buch keinen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen.