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Produktbild: Noch mehr böse Blumen | Klaudia Blasl
Produktbild: Noch mehr böse Blumen | Klaudia Blasl

Noch mehr böse Blumen

Fünfzehn giftige Pflanzenkrimis

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Taschenbuch
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Herrlich humorvoll und rabenschwarz neue botanische Kurzkrimis für gartenfreunde, GiftmischerInnen und Beziehungsgeschädigte. Der Tod lauert immer und überall - vor allem in Gemüsebeeten, Gewürzregalen, Tiefkühlfächern und Blumenvasen. Mit Eisenhut und Sauerklee, Lerchensporn oder Muskatnuss wird selbst Gesundheitskost zum letzten Abendmahl. Und wenn hinterhältige Menschen mit bösen Absichten, fiesen Kräutern und botanischem Fingerspitzengefühl ausgestattet sind, tragen die Gärten Trauer!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. April 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
283
Autor/Autorin
Klaudia Blasl
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
336 g
Größe (L/B/H)
204/132/25 mm
ISBN
9783740811105

Portrait

Klaudia Blasl

Klaudia Blasl kocht gerne und gut, noch lieber befeuert sie allerdings ihre kriminelle Giftküche. Das Ergebnis dieser Leidenschaft sind spannende Kriminalromane mit schwarzem Humor, bösen Blumen und fiesen Gewächsen. Die Österreicherin lebt in der Steiermark und dem Südburgenland, wo sie auch einen Giftpflanzengarten hat.

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Von Bellis-Perennis am 06.06.2021

Eine gelungene Fortsetzung

Die österreichische Krimiautorin Klaudia Blasl, die durch ihre ironischen "Damisch-Tal-Krimis" bekannt ist, hat hier einen Nachfolger ihres Kurzkrimi-Bandes "Böse Blumen" geschrieben. Diesmal sind es 15 Kurzkrimis, die als Mordwaffe jeweils eine Pflanze haben. Diese Kurzkrimis lassen sich leicht zwischendurch lesen und haben mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht. Allerdings schlägt das Imperium einige Male boshaft zurück, wenn der Täter (ja diesmal morden auch Männer mit Gift) z.B. Den Pool des missliebigen Nachbarn durch einen Pflanzenextrakt vergiftet und die eigenen geliebten Enkelkinder dürfen darin planschen ... Nach jedem Fall gibt es ein Porträt der Pflanze, die für den Tod verantwortlich gemacht wird. Wie schon Paracelsus gesagt hat: "Die Dosis allein macht das Gift", werden hier auch Heilwirkungen beschrieben. So manches Opfer hat ohnehin Herzbeschwerden, doch Fingerhut oder Blauer Eisenhut beschleunigen das Ableben. Ein großer Vorteil der Giftpflanzen ist, dass einige davon leicht erhältlich sind, also im eigenen Vorgarten wachsen, umweltfreundlich sind und lautlos töten. Es ist nicht nötig, das Darknet oder die Halbwelt beim Einkauf zu bemühen, es gibt keine bleihaltigen Rückstände und Lärm wie bei Schusswaffen. Auch hinterlassen Giftmorde wenig Sauerei. Und in Zeiten der Einsparungen auch im Bereich der Gerichtsmedizin wird der eine oder andere Tod durch Pflanzengift als natürlicher zu den Akten gelegt. Fazit: Gerne gebe ich diesem zweiten Giftpflanzen-Kurz-Krimi-Band 5 Sterne.
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