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Produktbild: Weingartengrab | Britta Habekost, Christian Habekost
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Weingartengrab

Ein Elwenfels-Krimi | Regionalkrimi aus der Pfalz

(2 Bewertungen)15
Taschenbuch
15,00 €inkl. Mwst.
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So schillernd wie ein großer Riesling: Privatermittler Carlos Herb in seinem vierten Pfalz-Fall!

Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung . . . und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!

Die Deutsche Weinstraße ist seit Jahrhunderten für vieles berühmt. Kriminell gute Spannung stand bisher jedoch nicht auf der Karte. Das haben Britta und Christian "Chako" Habekost jedoch inzwischen geändert. Ihre erfolgreiche Elwenfels-Reihe nimmt das Leben auf pfälzische Art und macht Mundart, Humor und einen liebenswerten Privatermittler zum Mittelpunkt einer wunderbar eigensinnigen Regionalkrimi-Reihe.

Im vierten Elwenfels-Fall scheint Privatermittler Carlos Herb vorerst zum Archäologen werden zu müssen. Als das Fundament des Kirchturms absackt, wird darunter eine Leiche gefunden, die dort eigentlich nicht hätte hingelangen können. Ein altes Tagebuch am Fundort gibt dabei mehr Rätsel auf als es löst. Während Elwenfels zum Schauplatz eines Medienspektakels wird, muss Carlos Herb sein ganzes Können zusammenraffen, um einen scheinbar unlösbaren Fall zu entwirren.

"Eine ebenso amüsante wie spannende Geschichte mit allerlei Wendungen." -

  • Die Rheinpfalz

    "Weingartengrab" ist mehr als eine humorvolle Täterjagd für Pfälzer und Pfalz-Verliebte. Die Elwenfels-Reihe sprüht vor Selbstironie und feinsinnigen Beobachtungen. Auch der Wein kommt nie zu kurz. Schließlich sind Britta Habekost und ihr Mann Chako als gestandene Pfälzer wahre Weinkenner und setzen ihrer Region ein perfektes Krimi-Denkmal mit kulinarischen Untertönen.

    Zwischen Weinreben und Pfälzer Lebensart wartet eine tödliche Überraschung . . . und jede Menge rasanter Krimi-Spaß!

    In vino veritas - hier haben Täter keine Chance! Packen Sie Ihre Koffer und auf nach Elwenfels! Jeder Fall für Privatermittler Carlos Herb ist ein Weinfest für Krimi-Fans und kann unabhängig voneinander gelesen werden.

    Alle Bücher der Elwenfels-Reihe:
    Band 1: Rebenopfer
    Band 2: Winzerfluch
    Band 3: Rieslingmord
    Band 4: Weingartengrab
    Band 5: Traubentod
    Band 6: Weinbergblut

    Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar.

  • Produktdetails

    Erscheinungsdatum
    03. Mai 2021
    Sprache
    deutsch
    Auflage
    4. Auflage
    Seitenanzahl
    480
    Reihe
    Elwenfels, 4
    Autor/Autorin
    Britta Habekost, Christian Habekost
    Verlag/Hersteller
    Produktart
    kartoniert
    Gewicht
    327 g
    Größe (L/B/H)
    188/121/34 mm
    ISBN
    9783492315845

    Portrait

    Britta Habekost

    Sie: studierte Geisteswissenschaften und schreibt kunsthistorische Thriller und Kriminalromane. Er: beherrscht und streichelt als Mundart-Kabarettist die Zwerchfelle von dialektisch interessierten Menschen. Zusammen: lebt das kreative Ehepaar an der Weinstraße und ist einander und der Pfalz in Liebe verfallen.


    Pressestimmen

    »Eine ebenso amüsante wie spannende Geschichte mit allerlei Wendungen. « Die Rheinpfalz

    »Manches Schicksal, das dadurch zu Tage tritt, rührt einem das Herz. Vor allem aber bietet das neue Werk reichlich Witz. « Mannheimer Morgen

    »Die Habekosts mischen ihren Regionalkrimi wie eine gute Rieslingschorle: mit viel Pfälzer Zungenschlag und einem Spritzer Mystery. « ubi bene Leben in der Metropolregion Rhein-Neckar

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    Von Katzenmicha am 25.05.2021

    ....wieder einfach nur toll!!!

    In dem vierten Teil der Reihe get es unter den Kirchturm von Elwenfels.Dieser steht nach der Einweihungsfeier der Kirche nach der Renovierung schief und es tut sich ein Loch unter ihm auf.Pfarrer Karl ist total geschockt und so wollen Carlos,Willi,Otto,Sofie und Hans Strobel mal nachsehen.Da das Loch nicht so groß ist gehen Carlos und der Arzt Michael gefolgt von Hans Strobel runter.Willi und Otto sichern die Seile und Sofie bleibt am Rand des Loches.Calos und die anderen finden einen Gang der verschüttet ist und einen Steinhaufen wo eine männliche Hand raus guckt.Sie nehmen die Steine zur Seite und unter dem Hemd des Toten findet Carlos ein kleines Tagebuch.Doch die Luft wird knapp für die Drei und mit letzter Karft kommen sie wieder an die Oberfläche wo sie schon gespannt von allen Elwenfelser erwartet werden.Doch was soll nun geschehen,einfach zu machen geht nicht und so kommen bald Archälogen,Fernsehteams und Neugierige in das ruhige beschauliche Elwenfels.Mit der Ruhe ist es vorbei,zumal man meint den Nibelungenschatz zu finden.Calos der ja in Elwenfels untergetaucht ist,läßt sich die Haare färben damit ihn keiner erkennt.Und nun will er das Tagebuch was in Sütterlin geschrieben ist endschlüsseln.Vielleicht kommt er damit dem Mann auf die Spur und was er unter der Kirche wollte.Nach und nach erfahren so Carlos und die Elwenfelser das im Jahr 1939 zwei Geschwister Bruno und Greta nach Elwenfels kamen im Auftrag ihres Vaters um nach dem Nibelungenschatz zu suchen.Greta verliebte sich in den Ururenkel von Egon.Es geht neben der Schatzsuche viel um Cordula der Dessourladen-Besitzerin.Man erfährt so einiges über sie,auch kommt die Zeit des Dritten Reiches zur Sprache,und wie die Elwenfelser mit dieser Zeit umgingen.Und man lernt das Rathaus von innen kennen-wo die Elwenfelser ihre Geschichte aus der Vergangenheit aufheben und bewaren¿¿. Die beiden Autoren Britta und Christian Habekost haben wieder einen super tollen,herzlichen mit viel Humor Krimi geschrieben.Ich liebe es nach Elwenfels zu reisen-er ist mein Seelenort mein Ort da will ich hin.Ich habe versucht das Buch langsam zu lesen,keine Chance-einmal in der Hand-schwupp war es gelesen.Ich habe selten so eine Reihe -ein Buch gelesen-ach wie war es schön.Leider kann ich nur 5 Sterne geben-ich würde am liebsten 10,15-20 Sterne gebenEs war einfach nur fantastisch¿¿.. Und so muß ich nun leider viel zu schnell Abschied nehemen-aber da ich weiß es gibt ein Wiedersehen,blutet mir zwar mein Herz aber wird schon¿
    Von Birgit51 am 16.05.2021

    Da kannscht Netflix grad vergesse! (Zitat Seite 88)

    Und genauso ist es auch! Wenn ich ein Elwenfelsbuch in Händen halte, brauche ich kein Fernsehen mehr. Auch der 4. Band ist wieder ganz großes Kino! Diesmal kommen Archäologen und Fernsehteams in das kleine beschauliche wundersame pfälzische Dorf Nähe Deidesheim, um dort Untersuchungen und Grabungen durchzuführen ist doch, wie in Band 3 am Ende erwähnt, das Fundament des alten Kirchturms abgesackt und ein uraltes Gewölbe freigelegt worden. Die Elwenfelser bekommen es dabei mit einem ganz besonders miesen - man kann durchaus sagen - Arschäologen zu tun. Gewohnt witzig, satirisch mit viel Pfälzer Mundart, weisen Sprüchen, kleinen Seitenhieben auf andere Regionen, sehr gelungenen vermeintlichen Nebensächlichkeiten und mega spannend geht es in diesem auch an einigen Stellen sehr emotionalem Roman zu. So spielt diesmal auch die Elwenfelser Vergangenheit eine große Rolle, wird doch das Tagebuch eines Mädchens gefunden, welches zusammen mit ihrem Bruder 1939 nach Elwenfels kam. Beim Übersetzen dieses Tagebuchs zeigt sich einer der Hauptfiguren, der Privatdetektiv Carlos Herb sehr emotional, was ihn mir noch sympathischer werden lässt. Wie die unorthodoxen autarken Einwohner wieder mal sehr kreativ mit den ungebetenen Gästen umgehen, ist wunderbar beschrieben, wird doch sogar in diesem Buch ein Crashkurs in pfälzischer Schimpfwörterkultur gegeben, die seinesgleichen sucht. Ich habe mich selten so amüsiert. Meine Lieblingsfabeltiere, die Elwetritsche bekommen diesmal einen großen, absolut gelungenen Auftritt und viele sympathische Protagonisten aus den vorherigen Bänden sind wieder mit dabei. Beste Unterhaltung und für mich viel Wiedersehensfreude. Es waren so viele herrliche Szenen dabei, bei denen ich dachte, dieser Roman muss verfilmt werden und das Kopfkino lief dauernd mit. Dieser Band kann unabhängig von den Vorgängern gelesen werden, aber Vorsicht: Elwenfels macht süchtig - und ich freue mich schon wieder auf das nächste Abenteuer von diesem mystischen, geheimnisvollen, beschaulichen, wunderbaren Sehnsuchtsort namens Elwenfels.
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