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Produktbild: The Brooklyn Years - Wovon wir träumen | Sarina Bowen
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The Brooklyn Years - Wovon wir träumen

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Attraktiver, millionenschwerer CEO mit erfolgreichem Eishockey-Team sucht . . .


Nate Kattenberger hat alles, wovon andere nur träumen können: eine Villa in Brooklyn, mehrere Millionen Dollar auf dem Konto und ein eigenes NHL-Team, das einen Rekord nach dem anderen bricht. Doch all das bedeutet dem CEO und Besitzer der Brooklyn Bruisers nichts. Denn es gibt etwas, das er sich mehr wünscht als alles andere. Beziehungsweise jemanden: Rebecca Rowley, die Managerin des Teams - und damit die Frau, die er nicht haben kann!


"Humorvoll, romantisch und absolut prickelnd. Alle brauchen einen Nate in ihrem Leben!" AVERY FLYNN


Band 4 der Sports-Romance-Reihe THE BROOKLYN YEARS von USA-TODAY-Bestseller-Autorin Sarina Bowen

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Juni 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2021
Seitenanzahl
391
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Brooklyn Years / Brooklyn Bruisers, 4
Autor/Autorin
Sarina Bowen
Übersetzung
Nina Restemeier, Wiebke Pilz
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783736314764

Portrait

Sarina Bowen

Sarina Bowen ist die USA-TODAY-Bestseller-Autorin der von Lesern und Bloggern gefeierten THE-IVY-YEARS-Reihe. Sie hat Wirtschaftswissenschaften in Yale studiert und lebt nun mit ihrer Familie in Hanover, New Hampshire.

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Von Feliz am 23.07.2021

Leider nicht so traumhaft wie erwartet

Das Cover der Print-Ausgabe gefällt mir auch bei diesem Buch von Sarina Bowen wieder deutlich besser als das des eBooks. Ich mag, wie perfekt die dargestellte Eisfläche subtil auf den Inhalt des Buches verweist, ohne dabei zu kitschig zu wirken. Das trifft für das Cover für das eBook leider nicht zu. Zwar passt der dargestellte Mann recht gut zu meiner Vorstellung von Nate, ich finde es aber einfach unnötig, halbnackte Typen auf das Cover zu packen. Auf die Story habe ich mich schon seit Beginn der Reihe gefreut: Rebecca Rowley kennt den Milliardär Nate Kattenberger noch aus der Zeit, als er ein Computer-Genie mit einem kleinen Unternehmen war und arbeitet auch sieben Jahre später noch für ihn. Während all dieser Zeit gab es zwischen den beiden immer eine unausgesprochene Anziehungskraft, selbst dann noch als Nate Becca aus seinem Büro in Manhattan nach Brooklyn zu seinem Eishockey-Team versetzt wird. Doch als sie sich verletzt und für kurze Zeit bei ihm einzieht, lässt sich das Prickeln zwischen ihnen nicht mehr verheimlichen, doch zwischen ihnen gibt es zu viele Unterschiede als, dass sie zusammenpassen könnten oder? Ich war unglaublich gespannt auf diese Geschichte, weil ich Becca und Nate ab dem ersten Band in mein Herz geschlossen hatte und darauf gehofft habe, dass die beiden endlich ihr Happy End bekommen würde, leider hat mich dieses Buch ebenso wenig begeistern können wie der dritte Band, wenn auch aus anderen Gründen. Der Schreibstil des Buches ist aber dennoch gewohnt gut. Man wird direkt ab den ersten Seiten in die Geschichte gezogen und fliegt förmlich durch due Geschichte. Dadurch habe ich auch diese Story innerhalb kürzester Zeit durchgelesen und förmlich verschlungen, obwohl sie mich als solche nicht so ganz überzeugen konnte. Mein größtes Problem mit der Geschichte war vermutlich, dass sie sehr parallel zu der Geschichte von Mike und Lauren läuft. Dadurch hat man im vorherigen Band schon einige Andeutungen mitbekommen und wusste hier schon einige Punkte, die die Geschichte erreichen wird. Ich habe teilweise einfach nur darauf gewartet, dass man den ein oder anderen Meilenstein der Liebesgeschichte zwischen den beiden erreicht. Das hat mich ehrlich gesagt, extrem gestört und immer wieder geärgert. Natürlich ist schon am Anfang klar, wie das Buch in etwa ausgehen wird und das stört mich grundsätzlich auch nicht, aber hier kennt man auch schon kleine, aber dennoch einige markante Punkte auf dem Weg in eine Beziehung, sodass keine wirkliche Spannung aufgebaut wird. Zudem wurde ich mit Becca nicht so richtig warm. Ich mochte sie in allen anderen Teilen unglaublich gerne und sie war von Beginn an einer meiner Lieblingscharaktere, aber in diesem Buch fiel es mir schwer, sie so richtig zu verstehen. Sie ist natürlich durch ihre Verletzung nicht in Topform und es geht ihr selten wirklich gut, aber mir haben ihre typische Entschlusskraft und ihr Witz gefehlt. Sie wirkte einfach wie ein Schatten der Person, die sie in den anderen Bänden war. Hier wäre es vielleicht sinnvoll die Geschichte schon etwas früher zu beginnen, damit man bei ihrem Sturz auch dabei ist, vor allem aber erlebt, wie sehr sie sich dadurch verändert. Ich glaube, dass es mir dann deutlich leichter gefallen wäre, auch in diesem Buch mit ihr mitzufiebern. Bei Nate fiel mir das leichter, aber ich hätte es dennoch besser gefunden, wenn er noch mehr Nerd als vielmehr heißer Milliardär gewesen wäre. Ich hätte es durchaus gemocht, wenn er seine Gefühle für Becca erst durch das Zusammenleben mit ihr wirklich wahrgenommen hätte, einfach weil er immer anderes im Kopf hat. Das stört mich allerdings weniger als die Veränderung von Becca im Vergleich zu den anderen Bänden. Alles in allem hat mich das Buch ebenso wie der vorherige Band enttäuscht. Ich hatte mich schon sehr auf die Geschichte von Nate und Becca gefreut und fand es super schade, dass man vieles schon durch den dritten Band wusste. Zudem hat es vor allem Becca nicht geschafft, mich so richtig abzuholen, sodass mich das Buch zwar unterhalten, aber nicht überzeugt hat.
Von Bücherwürmchen am 19.07.2021

Wenn ein Nerd mit Hang zu Palindromen sich verliebt ...

Um es zu Beginn gleich zu sagen: Ich warte schon lange auf die Geschichte von Becca und Nate und dementsprechend waren meine Erwartungen hoch. Zu hoch? Würde ich so nicht sagen. Es ist zwar ein klein bisschen Enttäuschung vorhanden, aber die Geschichte war wirklich nicht schlecht. Becca und Nate kennen sich schon lange. Becca fing bei Nate an zu arbeiten, als sein Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckte. Sie sind befreundet. Doch das sich hier etwas verändert hat, bahnte sich schon in den Bänden zuvor an. Die Entwicklung hier zwischen Becca und Nate war zum Teil schon aus "Wer wenn nicht wir" bekannt, da die Handlung parallel dazu erzählt wird. Ich empfand dies aber nicht als Spannungsverlust, da die Szenen nicht eins zu eins aus einer anderen Perspektive erzählt wurden. Bekannte Szenen waren es nur wenige. Endlich konnte ich Nate besser kennenlernen. Er gefiel mir mit seiner nerdigen Art. Er ist ein großer Fan von Palindromen. Immer wieder tauchen sie in der Geschichte auf. Und wenn ich mich wieder gefragt habe, welchen Sinn der Satz haben soll, habe ich ihn einfach rückwärts gelesen. Die Übersetzung hier war bestimmt nicht leicht. Becca hingegen kannte ich schon etwas besser. Seit dem Ende von "Was niemand erfährt" war ich in Sorge um sie. Jetzt weiß ich, was hinter ihren Problemen steckte. Davon gehört hatte ich jedoch noch nicht. Sie war mir nach wie vor sympathisch. Sie ließ sich nicht leichtfertig auf Nate ein. Ihre Beweggründe waren schlüssig dargelegt. Auch wenn ich mit Sprachassistenten nichts am Hut habe, sorgte Bingley regelmäßig für Unterhaltung. Einerseits lernt er schnell, andererseits merkte man eben auch, dass er kein Mensch ist. Im ersten Drittel gab es Rückblenden, die etwas Märchenhaftes hatten. Es passte zur Geschichte und gefiel mir so gut, dass ich traurig war, als es ins zweite Drittel ging und ich darauf verzichten musste. Normalerweise ist es bei mir immer andersrum. Eishockey ist zwar hier auch zentrales Thema, aber der Sport selbst steht nicht ganz so sehr im Mittelpunkt wie bei einem der Spieler und das war auch in Ordnung so. Die Atmosphäre war dennoch spürbar und das reichte mir. Abschließend betrachtet werde ich das Gefühl nicht los, dass mir irgendwas an der Geschichte gefehlt hat. Ich kann nur nicht benennen, was es genau war. Deshalb fällt mir auch die Bewertung zu schwer. Sind es vier Sterne oder reicht es für 4,5 Sterne? Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, habe ich mich für 4 Sterne entschieden.
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