» Wie nur wenige Romane dringt 1981 von Eloísa Díaz in das Herz der argentinischen Gesellschaft vor [. . .] « Eva Karnofsky, SWR2 lesenswert Kritik
» [. . .] grausam realitätsnah - und spannend. « Eva Karnofsky, WDR 5
» Diaz nutzt die Krimihandlung, um Tendenzen argentinischer Geschichte aufzuzeigen. « dpa
» [. . .] verbindet sie in ihrem Roman 1981 geschickt konstruierte Spannungsmomente mit einer Geschichtsstunde über die argentinische Militärdiktatur von 1976 bis 1983. « Kain Spanke, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» [. . .] ein Kriminalroman, der aber mit seinem offenen Ende erheblich abweicht von der Konvention. Und der [. . .] die [. . .] noch sehr aktuelle Frage untersucht, wie feig oder mutig sich Menschen verhalten, wenn ihre Freiheit bedroht ist [. . .] « Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
» Ein grandioser Krimi über die Nachwirkungen einer Diktatur. « Eva Karnofsky, WDR 5 Literaturmagazin
»Tolles Debüt von Eloísa Diaz [. . .]« Stephan Bartels, Brigitte
» Eloísa Díaz erinnert [. . .] an eine furchtbare Periode in der Geschichte Argentiniens; da [ist] die Realität [. . .] schlimmer als jede Fiktion. Und daher kann der Schluss auch kein rosaroter sein, Applaus dafür. « Ingeborg Sperl, Der Standard
» Die Krimi-Debütantin Eloísa Díaz [. . .] hat mit 1981 einen geschickt konstruierten Spannungsroman geschrieben - mitsamt Lektionen in lateinamerikanischer Geschichte, die man gern annimmt. « Stern Crime
»[. . .] ästhetisch [. . .] sehr gut gemacht, aber es ist auch eine sehr bedrückende Geschichte [. . .]« Ulrich Noller, WDR 1