»Dabei ist es nicht nur die unprätentiöse Schonungslosigkeit, mit der Ditlevsenihre eigenen Untiefen ausleuchtet, die die Trilogie so besonders macht, sondernvor allem die sprachliche Präzision, mit der sie das tut. « SOPHIE WENNERSCHEID, Süddeutsche Zeitung
»Ich konnte nicht aufhören zu lesen, es hat mich so berührt. « Renata Schmidtkunz der Standard
»Die Beiläufigkeit, mit der sie sich beschreibt, selbst ihre Abstürze und Psychosen, ihre feinziselierten, wie hingetupften Beobachtungen alles von einer unwiderstehlichen, soghaften Intensität. « WDR 3
»Es ist die unergründliche Ambivalenz ihrer Persönlichkeit, die ihre Erinnerungen sospannend macht. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Tove Ditlevsen, Figur wie Autorin, war ihrer Zeit weit voraus. Der klare Blick auf das Verhältnis zwischen Mann und Frau, die Konsequenz der Lebensführung und der Umgang mit dem Werkzeug Sprache sind beeindruckend. « Frankfurter Rundschau
»Tove Ditlevsen zeigt, dass alle Verhältnisse komisch sind und sie in verschiedene Abhängikeiten zwingen. « Jan Drees, ZDF
»Das Entkommen aus dem Keller der Kindheit scheint ein totales, alles andere als beglückendes gewesen zu sein. Und doch sind Ditlevsens Erinnerungen literarisch geformt, schaffen sie eine neue autofiktionale Wirklichkeit« Der Tagesspiegel
»Ditlevsen behandelte auf ehrliche, unmittelbare Art Themen, die heute noch aktuell sind. Vor allem geht es um den Kampf für ein selbstbestimmtes, unabhängiges Frauenleben. « Freundin
»Tove Ditlevsen ist eine der spannendsten Stimmen Dänemarks! Grund ist nicht nur ihr feinfühliger Sprachstil, sondern auch die Aktualität der Themen, die die Schriftstellerin bewegten: In drei großartigen Büchern schreibt sie über ihre Rolle als Tochter, unabhängige Autorin und Mutter. « ELLE
»Es sieht so aus, als könnten die Romanleser zurzeit nicht genug bekommen von autobiografischen Erzählungen. Im Falle von Tove Ditlevsen ist das ein erhebliches Glück. Die Neuübersetzung von Ursel Allenstein ist aus dem Stand ein Bestseller. « Süddeutsche Zeitung
»Tove Ditlevsens Texte sind verdichtet, präzise und metaphorisch, neben nüchtern geschriebenen autobiografischen Passagen stehen da auch essayistische Absätze, in denen sie versucht zu begreifen, was Kindheit , Jugend und Abhängigkeit eigentlich bedeutet und ausmacht. « Die WELT
»Ihr Werk ist schmal und von großer Intensität. « Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger
»Ditlevsen reiht Episoden so aneinander, dass eine Genese vom Arbeiterkind zur Autorin ablesbar wird, verdichtet aber Milieu- und Selbstbeobachtungen und Reflexionen zu vieldeutigen Miniaturen. « ZEIT online
» Kindheit , Jugend und Abhängigkeit sind von atemberaubender Intensität und Schönheit. Aus dem Staub ihres Lebens leuchtet dieses Werk: Tove Ditlevsen gilt es unbedingt wiederzuentdecken. « Elke Heidenreich, SPIEGEL Online
»Tove Ditlevsen erzählt nah am inneren Erleben. Es gibt fast keine Lücke zwischen Ereignis und Erlebnis. Ihre Prosa hat einen Thrill, feinsinnig und brutal. « Deutschlandfunk Kultur
»Die Kindheit wird bei Tove Ditlevsen erzählt in Form von poetischen Bildern. Sie erzählt in einfachem, naiven Ton, um sich der Kindheitsperspektive wieder anzunähern. « WDR
» Die meisten Erwachsenen behaupten, sie hätten eine glückliche Kindheit gehabt. (. . .) Ich glaube lediglich, es ist ihnen gelungen, sie zu vergessen. Es sind solche Sätze, die einen in diese Welt in Kopenhagen von vor 100 Jahren hineinziehen, von der man selbst nicht wusste, dass man sich so für sie interessieren würde. « Christoph Amend, Zeit Magazin
»Tove Ditlevsen ist eine der spannendsten Stimmen Dänemarks! In drei großartigen Bänden schreibt sie über ihre Rolle als Tochter, unabhängige Autorin und Mutter. Und wie sie ihren ganz eigenen Platz im Leben suchte. « ELLE