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Produktbild: Heidejagd | Angela L. Forster
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Heidejagd

Ein Heidekrimi

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Ein Fall für Inka Brandt
ES WILL NICHT SPIELEN - ES WILL TÖTEN

Bei einem nächtlichen Paintballspiel im Wald am Lopausee in Amelinghausen wird ein siebzehnjähriges Mädchen von einem grauenhaften Untier angefallen. Sie flieht und stolpert auf der Seebrücke über die Leiche eines Mannes.
Als Hauptkommissarin Inka Brandt und ihr Team einen riesigen Fußabdruck und das mit Blut gemalte Zeichen der Wolfsangel neben dem Toten entdecken, gibt es für die Jäger in der Lüneburger Heide kein Halten mehr. Eine Jagd auf die Bestie bricht aus, die immer mehr Neugierige anlockt. Sehr zum Ärger von Inka Brandt und ihrem Team.
Dann wird ein zweiter Toter gefunden . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Februar 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
432
Dateigröße
1,15 MB
Reihe
Heide-Krimi, 5
Autor/Autorin
Angela L. Forster
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783827184016

Portrait

Angela L. Forster

Angela L. Forster lebt und arbeitet mit bayrischen Wurzeln im Hamburger Süden, dessen bezaubernde Landschaft mit der Nähe zum Alten Land und der Lüneburger Heide sie immer wieder zu neuen Geschichten inspiriert.

Bevor sie zum Romanschreiben fand, schrieb sie für regionale Zeitungsverlage und arbeitete als Textkorrespondentin für Versicherungen und Computerfirmen.

Wenn sie nicht schreibt, verbringt Angela L. Forster ihre Freizeit mit ihrem Mann am Nord- oder Ostseestrand.

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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Von Sigrid am 15.05.2021

mystische Lüneburger Heide

Für mich ist dieser Band um die Kommissarin Inka Brandt der erst dieser Serie. Aber obwohl ich mittendrin eingestiegen bin, kann ich dem Geschehen gut folgen und lerne, durch Erwähnungen und Erinnerungen von Inka Brandt, auch vieles aus ihrem bisherigen Privatleben kennen. Sie ist mir sofort sehr sympathisch und ich finde, sie kommt sehr authentisch rüber. Sie lebt jetzt wieder auf dem elterlichen Hof, der von ihrer Schwester und ihrem Schwager bewirtschaftet wird. Das hat für sie Vorteile, denn so kann ihre Schwester bei Notfällen, außerhalb der üblichen Dienstzeit auf die kleine Tochter aufpassen. Der aktuell zu bearbeitende Fall ist sehr spannend. Denn hier werden Urängste der Menschheit geweckt. Bei einem nächtlichen Paintballspiel wird ein Mädchen aus der Gruppe von einer Bestie verfolgt. Und nicht nur das, sie findet dann auch noch eine Leiche. Das ist natürlich ein Horrorszenario. Das müssen auch die Ermittler um Inka feststellen. Die Presse und die auch die Bevölkerung macht daraus natürlich eine große Sache. Es werden Spekulationen laut und es wird ein richtiges Medienspektakel. Und dabei muß jetzt die Ermittlungsarbeit weitergehen. Kein einfaches unterfangen, aber das Team um Inka ist gut eingespielt und trotz einiger Differenzen zwischen einzelner Kollegen, kommen die Ermittlungen gut voran. Aber dann geschehen unerwartete Ereignisse und es verkompliziert sich noch. Es ist nicht alles so einfach zu entwirren. Viele Verdächtige sind vorhanden und sie haben schon einige vielschichtige Charaktereigenschaften. Es ist nicht einfach, an sie heran zu kommen. Aber Inka hat nicht nur mit der Arbeit zu kämpfen, auch im privaten Bereich hat sie Schwierigkeiten. Aber der Alltag einer alleinerziehenden Mutter ist nie einfach und so kämpft auch Inka mit den täglichen Nöten. Mir gefällt die Mischung aus dem beruflichen Umfeld und den privaten Lebenserfahrungen. Es macht das ganze lebendiger und bringt einem die Protagonisten näher. Sie sind authentisch und keine abgehobenen Personen. Auch die Einblicke in das Leben der Lüneburger Heide mit ihren touristischen Angeboten sind interessant. Es macht einfach Spaß dem Geschehen zu folgen. Durch die klare und aussagekräftige Sprachen kann man den Text auch gut und flüssig lesen. Für mich war es ein sehr interessanter und spannender Fall um die Kommissarin und ich freue mich schon auf andere Fälle mit ihr.
Von Heinz-Dieter Bosser am 25.04.2021

In weiten Teilen überzeugend

Buchmeinung zu Angela L. Forster - Heidejagd "Heidejagd" ist ein Kriminalroman von Angela L. Forster, der 2021 bei CW Niemeyer erschienen ist. Zum Autor: Die Hamburgerin mit bayrischen Wurzeln, Angela L. Forster, ist in Hamburg-Fischbek aufgewachsen. Heute lebt und arbeitet sie mit Ihrem Mann in der Nähe zum Alten Land, in der auch viele Geschichten ihrer ersten Krimireihe mit der bayrischen Kommissarin Petra Taler entstanden sind. Klappentext: Bei einem nächtlichen Paintballspiel im Wald am Lopausee in Amelinghausen wird ein siebzehnjähriges Mädchen von einem grauenhaften Untier angefallen. Sie flieht und stolpert auf der Seebrücke über die Leiche eines Mannes. Als Hauptkommissarin Inka Brandt und ihr Team einen riesigen Fußabdruck und das mit Blut gemalte Zeichen der Wolfsangel neben dem Toten entdecken, gibt es für die Jäger in der Lüneburger Heide kein Halten mehr. Eine Jagd auf die Bestie bricht aus, die immer mehr Neugierige anlockt. Sehr zum Ärger von Inka Brandt und ihrem Team. Dann wird ein zweiter Toter gefunden ¿ Meine Meinung: Meine erste Begegnung mit Inka Brandt und ihrem Team hat mir einige Überraschungen gebracht. Ich finde Inka Brandt einerseits sympathisch und andererseits auch kompetent. Der Schreibstil ist angenehm und weckt Lust auf einen Urlaub in der Heidelandschaft. Besonders die Szenen mit ihrer Schwester, die bei Bedarf in der Kinderbetreuung einspringt, haben mir gefallen. Die mittäglichen Eintöpfe klingen verlockend. Der krimitechnische Teil macht deutlich, dass ein Großteil des Jobs in Laufarbeit und Gesprächen besteht und dass Inka Brandt gut in diesen Dingen ist, weil sie zuhören kann. Einige Perspektivwechsel geben der Geschichte mehr Tempo und lassen auch die Gefühle Betroffener deutlich werden. So weit, so gut, aber die Passagen um ihren Partner und seiner Jagd auf ein Ungeheuer haben mich sehr gestört. Es gibt einerseits zu wenig Informationen und Entwicklungen in diesem Bereich, um es verstehen zu können. Gerade das Bedrohungspotential für Inka und ihre Familie wirkte aufgesetzt und für mich wenig überzeugend. Dafür gibt es einen Stern Abzug. Fazit: Ich fand das Buch in weiten Teilen überzeugend, aber die Passagen um ihren Freund kosten ein Stern. Deshalb vergebe ich nur drei von vier Sternen (60 von 100 Punkten).
Angela L. Forster: Heidejagd bei ebook.de