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Produktbild: Ich kann mich irren | Björn Natthiko Lindeblad, Caroline Bankler, Navid Modiri
Produktbild: Ich kann mich irren | Björn Natthiko Lindeblad, Caroline Bankler, Navid Modiri

Ich kann mich irren

Weisheiten aus dem Leben eines buddhistischen Waldmönchs | Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden mit über 300.000 verkauften Exemplaren und Sunday-Times-Bestseller

(8 Bewertungen)15
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Von einem, der auszog, sich selbst zu finden
Was hilft uns, ein freieres Leben zu führen? Auf der Suche nach einer Antwort gibt Björn Lindeblad seine Karriere in der Wirtschaft auf und entscheidet sich für ein Leben als Waldmönch im Dschungel Thailands. Dort wird er zu »Natthiko, zu dem, »der an Weisheit zunimmt«. 17 Jahre später geht er zurück nach Schweden und fällt in eine tiefe Depression. Bis er sich auf die Lehren aus seiner Zeit als Mönch besinnt und beschließt, das, was er gelernt hat, weiterzugeben. Doch als er sein Glück und seine innere Ruhe wiedergefunden hat, erfährt er, dass er unheilbar an ALS erkrankt ist.
Lindeblad weiß, was zählt, wenn die Tage begrenzt sind, und wie wir trotz aller Widrigkeiten Hoffnung, Schönheit und inneren Frieden finden können. Er verstirbt im Januar 2022.
Das Buch erschien als Klappenbroschur bereits unter dem Titel >Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte<.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. August 2021
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
224
Dateigröße
1,03 MB
Autor/Autorin
Björn Natthiko Lindeblad, Caroline Bankler, Navid Modiri
Übersetzung
Sigrid C. Engeler
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423439466

Portrait

Björn Natthiko Lindeblad

Björn Natthiko Lindeblad, 1961-2022, begann sich für Meditation und Buddhismus zu interessieren, nachdem er >Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten< gelesen hatte. »An Weisheit zuzunehmen«, wie sein buddhistischer Name Natthiko es besagt, war sein Ideal. An ALS erkrankt, verstarb Lindeblad 2022 im Beisein seiner Familie. Sein Buch hat er in Zusammenarbeit mit seinen Freunden Carolin Bankler und Navid Modiri verfasst.

Navid Modiri, geboren 1983, ist Podcaster, Redner und Autor.

Pressestimmen

Mit unserer inneren Kraft, eine friedliche Geisteshaltung zu bewahren, ist es uns möglich, angesichts von Schwierigkeiten optimistisch zu bleiben. Björn Natthiko Lindeblad, ehemals Waldmönch in Thailand, berichtet, wie er lernte, seine Gedanken bewusst zu Dalai Lama, Seine Heiligkeit der

Lindeblad weiß, was zählt, wenn die Tage begrenzt sind, und wie wir trotz aller Widrigkeiten Hoffnung, Schönheit und inneren Frieden finden können. Usinger Anzeigenblatt am Wochenende

Erhellend. DONNA

Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles was ich brauchte ist ein sehr feinfühliges Buch, welches die Lebensgesichte von Björn Lindeblad erzählt seine Spiritualität und seine Weisheit sind lebensnah und authentisch. buecherplaza. de

Ein Buch, das für jede Bibliothek ein Gewinn ist! Johannes Preßl, Bibliotheksnachrichten, Dezember 2021

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Von S.Kuehn am 19.11.2021

Eine andere Lebensgeschichte

Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte von Björn Natthiko Lindeblad ist ein autobiografisches Buch über sein Leben. Nattiko lebt siebzehn Jahre als Waldmönch in Thailand und auch in anderen buddhistischen Klöstern. Das Buch hat er zusammen mit Carolin Bankler und Navid Modiri verfasst. Björn Lindeblad hatte eine Karriere in der Wirtschaft in Schweden vor sich, als er sich entschied, Mönch zu werden. Er erzählt, wie es zu diesem Entschluss kam und wie es für ihn war, dieser absolute Wechsel der Lebensumstände. Er erzählt von Schwierigkeiten, aber auch von tief empfundener Ruhe und Dankbarkeit. Grade wie ehrlich er von Problemen berichtet, beispielsweise bei der Meditation nicht einzuschlafen, macht die Lektüre sehr erfrischend. Mit den Jahren lernt er sehr viel dazu, grade auch über das Thema Gelassenheit, Vertrauen, Loslassen. In meinen Augen schafft er es auch sehr gut einige seiner Methoden und Erfahrungen aus der Praxis an uns Lesende weiterzugeben. Und das macht er mit viel Empathie und auch Humor, nie mit einem erhobenen Zeigefinger. Durch seine natürliche Art die Dinge anzusprechen und auch sein Wissen, dass es nicht perfekt ist, wie er es macht, kam das gesagte bei mir sehr gut an und ich konnte einige seiner Gedanken für mich mitnehmen, die ich in meinen Alltag einbauen werde. Der Autor berichtet dann noch darüber, wie er wieder in sein Leben in Hosen zurückkehrte und in was für eine tiefe Krise es in stürzte. Er hatte mit einer schweren Depression zu kämpfen und ist auch jetzt schwer erkrankt. Seinen Lebensmut hat er trotz allem beibehalten und findet auch gut durchdachte Worte über Krankheit und den Tod. Ein Buch, dass ich sehr gerne gelesen habe.
Von Mengna am 25.09.2021

Lesenswert, ansprechend und berührend

Diese Art von Büchern lese ich ehrlichgesagt eher selten, aber dieses Buch hat mich von Anfang an angesprochen, der Mut, diesen ungewöhnlichen Weg zu gehen, sehr fasziniert und zum Teil auch sehr berührt und zum Nachdenken angeregt. Eine besonders schöne Stelle finde ich die, wo er in Bezug auf Meditation schreibt, dass man in ruhigen Zeiten übt, um sich auf stürmische Zeiten vorzubereiten. Man konnte sich als Leser sehr gut in die Gefühle und Erlebnisse des Autors einfühlen und daher hat mich das Buch wirklich gefesselt. Auch die Passage am Ende über Enttäuschungen, schlechte Erfahrungen, Verbitterung, Vergebung als Schlüssel zur Freiheit fand ich sehr gelungen und inspirierend. Wirklich traurig und harte Kost war das Ende, wo der Autor schwer bzw. unheilbar erkrankt und der Vater sich entschliess seinem Leben ein Ende zu setzen. Aber auch das ist das Leben, wir haben einander nur als Leihgabe und dürfen daher keine Zeit verschwenden. Eines Tages kommt der Abschied unweigerlich. Ich habe nur die Passagen rausgesucht, die mir besonders gefallen haben, aber davon gibt es noch viel mehr. Ich kann jedem dieses Buch nur ans Herz legen.
Björn Natthiko Lindeblad, Caroline Bankler, Navid Modiri: Ich kann mich irren bei ebook.de