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Produktbild: Acqua Mortale | Giulia Conti
Produktbild: Acqua Mortale | Giulia Conti
Band 3

Acqua Mortale

Ein Piemont-Krimi

(2 Bewertungen)15
Buch (kartoniert)
16,90 €inkl. Mwst.
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"Tod eines Reisbauern! Simon Strasser stößt in seinem 3. Fall auf skrupellose Verbrecherkreise - und bringt sich selbst in Lebensgefahr"

Während des jährlichen Halbmarathons am Lago d'Orta bricht der Reisunternehmer Franco Borletti plötzlich tot zusammen. Vergiftet. Mit einem Unkrautvernichtungsmittel, das für einen Skandal in seiner eigenen Firma gesorgt hatte. In dem von ihm produzierten Reis konnten schädliche Rückstände des Mittels nachgewiesen werden. Auch wenn die Liste von Borlettis Feinden lang ist: Wer würde so weit gehen, ihn zu töten? Die militanten Umweltaktivisten? Seine vermeintlich abgebrühte Frau, die mehr Interesse an der Pferdezucht zeigt als an ihrem untreuen Ehemann?

Eigentlich hat sich Simon Strasser auf die Ostertage mit seiner Freundin Luisa gefreut. Doch die Architektin musste wegen eines Bauprojekts kurzfristig absagen. Da kommt ihm die Bitte der aparten Kommissarin Carla Moretti, ihm bei ihrem neuesten Fall zu helfen, gerade recht. Simon ahnt nicht, in welche Gefahr er sich damit bringt . . .

Inhaltsverzeichnis

Cover
Verlagslogo
Titelseite
Acqua Mortale
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Nachbemerkung der Autorin
Biographie
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Januar 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
281
Reihe
Simon Strasser, 3
Autor/Autorin
Giulia Conti
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
392 g
Größe (L/B/H)
207/134/25 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783455012378

Portrait

Giulia Conti

Giulia Conti ist das Pseudonym einer deutschen Journalistin und Reisebuchautorin. Sie hat lange in Frankfurt am Main gelebt und gearbeitet. Ihre zweite Heimat ist seit zwanzig Jahren ein kleines Dorf am Lago d'Orta in Norditalien. Mit ihrem Roman Lago Mortale gelang ihr ein erfolgreicher Krimireihenauftakt, auf den zwei weitere Bände folgten. 2024 erschien bei Atlantik außerdem Die Frau in Rot.

Pressestimmen

»Genau die richtige Wahl für alle, die sich in Stimmung für den kommenden Sommerurlaub bringen möchten. « dpa

Bewertungen

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Von buecherwurm1310 am 03.02.2022

Giftmord im Piemont

Eigentlich sollte Simon Strasser die Ostertage mit seiner Freundin Luisa verbringen, doch die ist beruflich eingespannt. Doch dann bricht der Reisproduzent Franco Borletti beim Halbmarathon tot zusammen. Er wurde vergiftet, ausgerechnet mit dem Mittel, das für einen Skandal sorgte. Verdächtige gibt es zuhauf. Darunter ist auch die Noch-Ehefrau des Toten. Außerdem hatte Borletti eine deutsche Freundin, so dass Kommissarin Carla Moretti wieder einmal Strassers Hilfe braucht. Dies ist der dritte Fall für den ehemaligen Polizeireporter und Halbitaliener Simon Strasser aus Frankfurt, der sich nun am Lago d`Orta niedergelassen hat und dort sehr wohl fühlt. Wie schon bei den Vorgängerbänden, verläuft dieser Krimi recht ruhig. Dafür kann das Buch mit tollen Beschreibungen den Örtlichkeiten punkten, so dass Urlaubsfeeling aufkommt. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Strasser genießt das Leben, denn er ist nun freiberuflich tätig und kann sich seine Zeit gut einteilen. Seine Freundin Luisa lebt und arbeitet weiterhin in Frankfurt, so dass sie eine Fernbeziehung haben. Es wird Strasser aber nicht langweilig, denn er ermittelt gerne und unterstützt Carla Moretti, die nicht immer begeistert ist, wenn er seine Alleingänge durchzieht. Das wird dieses Mal nicht nur für Strasser gefährlich. In diesem Fall gibt es viele Verdächtige, die unterschiedliche Motive haben, sauer auf den toten Franco Borletti zu sein. Am Ende löst sich alles auf, wenn auch Kommissar Zufall ein wenig mithilft. Mich hat dieser Krimi wieder gut unterhalten.
Von Lesemone am 15.01.2022

Giftmord

Giulia Conti legt so einige Fährten, die es zu recherchieren gibt. Mit vollem Elan macht sich Simon Strasser daran, Carla Moretti zu helfen, den oder die Täter zu finden. Natürlich darf die Vermutung, dass die Mafia dahinter steckt, nicht fehlen. Das Setting ist natürlich ein Traum und wie es sich für einen Regionalkrimi gehört, fließt viel italienisches Flair in die Geschichte mit ein. Streckenweise geht es sehr viel um Landschaft, Essen und die Leute dort. Schade fand ich, dass dieses Mal Simons Freundin gar keine Rolle gespielt hat. Dadurch hatte er aber auch viel Zeit, um Carla zur Hand zu gehen. Die Handlung plätschert diese Mal leider viel zu lange vor sich hin, bevor es mal etwas spannender wird. Die Auflösung des Falls war gut beschrieben, wobei dann doch viele Zufälle mit reinspielten. Man kann das Buch unabhängig der vorherigen Bände lesen. Alles in allem war dies bisher leider der schwächste Band der Reihe und ich hoffe, dass es im nächsten Fall wieder etwas spannender zugeht.