» Zorn und Stille übertrifft das hochgelobte Debüt, Astronauten , noch weit an analytischer Überzeugungskraft und erzählerischer Farbigkeit. « Paul Jandl, NZZ
»Mit präziser Beobachtung erschafft Sandra Gugic das Bild einer Balkan-Gesellschaft, die in jeder Generation neu um ihre Träume kämpfen muss. « Stephan Ozsvath, SWR 2
»Sandra Gugics neuer Roman ist ein Refelktionsangebot zu den großen globalen Fragen unserer Gegenwart. « Miriam Zeh, Deutschlandfunk Büchermarkt
»In Zorn und Stille stehen Bilder für das, was unsagbar ist. Für Verlorenes und Vergangenes, aber auch für die Möglichkeit auf ein neues Leben. « Saskia Trebing, Monopol
»Der Schriftstellerin Sandra Gugi glückt mit Zorn und Stille ein kunstvoller Familien- und Generationenroman. « Sebastian Fasthuber, Falter
»Sandra Gugi s Familienroman ist eine ebenso poetische wie radikale Suche nach dem, was uns ausmacht. « Donna
». . . Sandra Gugi ist mit ihrem zweiten Roman eine Familiengeschichte gelungen, die die Wirklichkeitserfahrungen und -grenzen einer serbischen Gastarbeiterfamilie in Österreich erzählt und auf gelungene Weise illustriert, dass Wahrheit zum einen subjektiv, aber vor allem unverständlich ist, wenn diese Subjektivität sich nicht mitteilt, sondern verschließt. « Lena Baumann, Berliner Morgenpost
»Es ist ein Generationenbuch, das gut in die Zeit passt. Gugi (. . .) schildert darin mit ebenso viel Wut wie Einfühlsamkeit die unterschiedlichen Erfahrungen der ersten und zweiten Zuwanderergeneration. « Doris Kraus, Die Presse
»Zwischen Substandardwohnung und Galerie entwickelt sie eine starke Geschichte über die Sehnsucht und den Willen zum Aufbruch. « Michael Wurmitzer, Der Standard
»Das neue Buch ist sprachlich wesentlich geschlossener und weniger experimentell, schafft es jedoch wie sein Vorgänger auf leisen Sohlen, für sein Thema und seine Figuren zu interessieren. « sda