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Produktbild: 1000 Jahre Freud und Leid | Ai Weiwei
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1000 Jahre Freud und Leid

Erinnerungen

(0 Bewertungen)15
Buch (gebunden)
18,00 €inkl. Mwst.
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Einer der größten Künstler unserer Zeit erzählt sein Leben vor dem Hintergrund der Geschichte Chinas

Ai Weiwei gehört zu den bekanntesten Künstlern unserer Zeit. In »1000 Jahre Freud und Leid« schildert er erstmals seinen außerordentlichen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie in China. Schon als Junge erlebte er die Verbannung und Demütigung seines Vaters Ai Qing, einst ein Vertrauter Maos und Chinas einflussreichster Dichter, der im Zuge der Kulturrevolution als »Rechtsabweichler« gebrandmarkt wurde. Diese Erfahrungen prägten Ai Weiweis Schaffen und seine politischen Überzeugungen. Er beschreibt die schwierige Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen, wo er sich u. a. mit Allen Ginsberg anfreundete und künstlerische Inspiration fand. Offen erzählt er von seinem Aufstieg zu einem Star der internationalen Kunstwelt, der aufgrund seiner Menschenrechtsaktivitäten jedoch immer stärker ins Visier des chinesischen Regimes geriet, das ihn schließlich 2011 mehrere Monate inhaftierte. Die sehr persönlichen und vom Künstler selbst reich illustrierten Erinnerungen geben nicht nur einen fesselnden Einblick in Ai Weiweis Leben und Arbeiten, sie sind zugleich Mahnung, die Meinungsfreiheit immer wieder neu zu verteidigen.

Zeitgleich erscheint eine deutsche Ausgabe von Gedichten seines Vaters Ai Qing, »Schnee fällt auf Chinas Erde«, ISBN 978-3-328-60242-2.

Ausstattung: mit vielen Abbildungen und Farbbildteil

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. November 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
416
Autor/Autorin
Ai Weiwei
Übersetzung
Norbert Juraschitz, Elke Link
Illustrationen
mit vielen Abbildungen und Farbbildteil
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
mit vielen Abbildungen und Farbbildteil
Gewicht
736 g
Größe (L/B/H)
231/161/36 mm
ISBN
9783328602316

Portrait

Ai Weiwei

Ai Weiwei, geboren 1957 in Peking, gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Seinen internationalen Durchbruch erlebte er 2007 mit seiner Teilnahme an der Documenta 12. Der Menschenrechtsaktivist und Regimekritiker nahm 2015 nach der Aufhebung eines Reiseverbots eine Gastprofessur an der Akademie der Künste in Berlin an, wo er danach mehrere Jahre lebte. 2019 zog er mit seiner Familie nach Cambridge in England.

Pressestimmen

»Man merkt in diesen Memoiren, wie ernst es Ai Weiwei ist. Was für ein tief moralischer Künstler er ist. Es ist absolut erschütternd, aufregend und faszinierend, das zu lesen. « Daniel Kehlmann, radioeins »Die Literaturagenten«

»In seiner Autobiografie geht es um die lebenslange Suche nach kreativer Freiheit und die Erfahrung, dass totalitäre Staaten nichts so fürchten wie die subversive Kraft der Kunst. « ARD titel, thesen, temperamente

»Ein großartiges Buch [ ] eine Geschichte Chinas im 20. Jahrhundert, ja der Welt. « Arno Widmann, Frankfurter Rundschau

»Man folgt den oft beklemmenden Geschehnissen mit angehaltenem Atem. Und erfährt nuancierter als je zuvor, was [ ] Aktionskünstler Ai Weiwei zu dem gemacht hat, der er ist. « Der Tagesspiegel

»Was das Buch so besonders macht, ist seine Fähigkeit, den Geruch und die Farbe, das emotionale Substrat [ ] eines historischen Augenblicks in einer knappen Wendung festzuhalten. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung F. A. S.

» 1000 Jahre Freud und Leid ist die Autobiografie des Künstlers Ai Weiwei, aber ebenso sehr ist es die Biografie seines Vaters. [Sie] umspannt zeitlich, räumlich und ideologisch ganze Universen. « Süddeutsche Zeitung

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