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Produktbild: worte formen sprache | Roland Früh
Produktbild: worte formen sprache | Roland Früh
Band 4

worte formen sprache

Über konkrete Poesie, Typografie und die Arbeit von Eugen Gomringer

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Taschenbuch
Taschenbuch
29,00 €inkl. Mwst.
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Der in Bolivien geborene Schweizer Dichter, Schriftsteller und Verleger Eugen Gomringer (*1925) wird oft als Vater der konkreten Poesie bezeichnet. Er war eine aktive Figur in der Design- und Kunstszene der Nachkriegsschweiz und gab der Poesie eine Stimme an der Schnittstelle von Literatur, Kunst und Design. Ab 1953 war Gomringer zusammen mit DieterRoth und Marcel Wyss Mitherausgeber des Künstlermagazins «spirale», das den Ausgangspunkt für seine Form der Poesie bildete. Schon früh wollte Gomringer die Grenzen zwischen Poesie und Werbesprache verwischen. Während seiner gesamten Karriere setzte er sich für Interdisziplinarität ein und arbeitete aktiv mit Künstlern und Grafikern wie Max Bill, Karl Gerstner, Anton Stankowski und vor allem dem in Zürich ansässigen Designstudio E + U Hiestand zusammen. Diese Publikation entstand nach ausführlichen Recherchen in Archiven in der Schweiz und Deutschland. Das Buch kombiniert Originalbildmaterial und ausgewählte Werke aus Gomringers langjährigen Kollaborationen als Art Director undTexter für verschiedene Unternehmen. Das Buch enthält ebenso den theoretischen Aufsatz «vom vers zur konstellation», Gomringers 1954 veröffentlichtes Originalmanifest.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. November 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
220
Reihe
Visuelle Archive / Visual Archives, 4
Autor/Autorin
Roland Früh
Herausgegeben von
Simon Mager, Lausanne ECAL Universität für Kunst und Design
Vorwort
Roland Früh
Illustrationen
120 Abb.
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
120 Abb.
Gewicht
552 g
Größe (L/B/H)
239/160/23 mm
ISBN
9783038630685

Portrait

Roland Früh

Simon Mager ist ein deutscher Grafikdesigner, der in Lausanne lebt und arbeitet. Er schloss sein Studium an der ECAL / Universität für Kunst und Design in Lausannemit einem Master in Art Direction ab und arbeitet dort weiterhin als Lehrassistent und Gastdozent. Seit 2016 leitet er zusammen mit Leonardo Azzolini das kollaborative Designstudio Omnigroup. Sie arbeiten im Bereich Schrift- und Grafikdesign für internationaleKunden und sind in Forschung und Lehre tätig. 2017 gewann das Studio den Swiss Design Award. 2019 wurde Simon Mager mit dem Josef Müller-Brockmann Förderpreis ausgezeichnet.

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