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Produktbild: 5x Ekkehard von Braunmühl | Ekkehard von Braunmühl
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5x Ekkehard von Braunmühl

Zeit für Kinder. Antipädagogik, Gleichberechtigung im Kinderzimmer, Liebe ohne Hiebe, Der heimliche Generationenvertrag

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4 Bücher von Ekkehard von Braunmühl in einem:
Zeit für Kinder
Zeit für Kinder ist ein eindringliches Plädoyer für Kinderfreundlichkeit, für das Recht des Kindes auf Freiheit, Achtung und Würde.
Entgegen dem noch vorherrschenden naiven Sprachgebrauch ist Erziehung das Wort zur Bezeichnung von objektiv kinderfeindlichen, menschenfeindlichen, lebensfeindlichen Handlungen, die aus vordemokratischer und faustrechtlicher Tradition stammen, Machtansprüche durchsetzen und Herrschaftsgelüste befriedigen sollen, die Abhängigkeit von Kindern schamlos ausbeuten und Kindern gegenüber die allen Menschen in unserem Grundgesetz garantierten Rechte auf Achtung ihrer Würde und auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit mit Füßen treten. Wer Kinder erziehen will, will Kinder zerstören - ob er es schon weiß, oder ob er es noch nicht weiß: für die Kinder macht das keinen Unterschied.
Antipädagogik
Als das Buch Antipädagogik erschien, löste es gleichermaßen Entrüstung und Begeisterung aus. Ekkehard von Braunmühl hatte pädagogisches Denken, die Erziehung der Kinder nach vorgegebenen Zielen und erzieherischen Ehrgeiz als Ursache für den allgegenwärtigen Erziehungskrieg zwischen Erwachsenen und Kindern entlarvt.
Jüngste Forderungen nach endlich Disziplin in der Erziehung als gesellschaftliche Notwendigkeit und der Streit um Grenzen und Konsequenzen zeigen, daß antipädagogische Aufklärung nichts von ihrer Bedeutung verloren hat.
Gleichberechtigung im Kinderzimmer
Die Autoren haben etwas im Angebot, was alle Machtkämpfe mit einem Schlag überflüssig macht und die darin gebundenen Energien für sinnvolle Dinge freiwerden läßt: das Prinzip der Gleichberechtigung zwischen den Generationen. Zwischen den Geschlechtern und Völkern ist Gleichberechtigung inzwischen zu einer fast selbstverständlichen Forderung geworden. Aber zwischen Kindern und Erwachsenen - geht denn das?
Es geht. Und nicht nur das. Es ist ganz leicht. Viel leichter als der Machtkampf, in den viele noch verstrickt sind. Wie es geht, das verrät dieses Buch.
Liebe ohne Hiebe
Mit dem in diesem Buch vorgestellten Harmonie-Spiel wird ein neues Kapitel der menschlichen Lebenskunst aufgeschlagen. Auf der Grundlage eines originellen, leicht verständlichen Praxismodells über das Zusammenspiel von Gefühl und Verstand zeigen die Autoren, wie zwischenmenschliche Beziehungen auch in schwierigen Situationen friedlich und stabil bleiben und dadurch vernünftige Problemlösungen möglich werden. Dabei wird auf jeden moralischen Zeigefinger verzichtet, was dieses Buch zu einer besonders angenehmen und vergnüglichen Lektüre macht.
Der heimliche Generationenvertrag
Über nichts machen sich Erwachsene mehr Illusionen als über Kinder. Dabei haben sie selber an Leib und Seele erfahren, was es bedeutet, ein Kind zu sein. In Bezug auf Kinder sind sie Experten und Betroffene zugleich. Darum geraten sie fast zwangsläufig in Unsicherheit, häufig sogar in Streit miteinander, wenn es um die richtige Behandlung von Kindern geht.
Dieses Buch zeigt aus einer distanzierten Position, welche Funktion Kinder für Erwachsene tatsächlich haben. Es lüftet den Schleier, den die vielen "offiziellen" Willensbekundungen über die wirkliche Rolle der Kinder gelegt haben.

Inhaltsverzeichnis

Zeit für Kinder:

"Das Jahr des Kindes"

I. Erziehung gelungen - Zögling kaputt
1. Die Kinderfeindlichkeit der Erziehungsideologie
2. Die Praxis der Kinderfeindlichkeit

II. Freundschaft mit Kindern
1. Die antipädagogische Gegentheorie
2. Statt Erziehung für Kinder Freiheit für alle133

III. Eine Lobby für Kinder: Der Deutsche Kinderschutzbund
1. Kinderschutz im Wandel
2. Kinderfeinde werden nicht Mitglied im Deutschen Kinderschutzbund

Antipädagogik:

Einleitung

Kapitel I
"Erziehung zur Erziehung"? ~ Notwendigkeit, Probleme,
Chancen eines schulischen Beitrags zur Vorbereitung
auf die Elternschaft

Kapitel II
Vom pädagogischen Selbstverständnis

Kapitel III
Die Antwort der Therapeuten

Kapitel IV
Die pädagogische Ambition

Kapitel V
Der Autonomieanspruch

Kapitel VI
Der pädagogische Gegenteileffekt

Kapitel VII
Zur Emanzipation der Eltern und Lehrer

Kapitel VIII
Das ~ antipädagogische ~ Notwehrprinzip

Kapitel IX
Der Weg zur kinderfreundlichen Gesellschaft

Literatur

Nachwort zur Neuausgabe 1988

Gleichberechtigung im Kinderzimmer:

Lieber gleich berechtigt als später

Zivilisation und Gewalt

Frauenfrage > Männerfrage > Kinderfrage

Die siebente Beziehungsform

Die Saat der Gewalt

Sag mir, wo die Werte sind ...

Der Verstand denkt, und die Seele lenkt

Vom Machtdenken zum Mitdenken

Gleichberechtigung im "Jugendzimmer"?

Frieden, Kinderschutz und Grundgesetz


Liebe ohne Hiebe:

Vor dem Anfang

Vorspiel: Ein Individuum

Nerven nerven

Wenn Nerven zu sehr nerven

Und bist du nicht willig, so tut es mir leid

Zwischenspiel mit Verlängerung

Was du nicht willst, das man dir tu...

Spiel mir das Lied vom SPIEL

Wer die Wahl hat, hat die Freiheit

Gemeinsam sind wir eigensinnig

Nachspiel

Literaturempfehlungen


Der heimliche Generationenvertrag:

Vorwort

Einleitung

TEIL I: ZUM KENNENLERNEN

Kapitel 1
HGV: die "Eltern"

Kapitel 2
Der Name des "Kindes"

Kapitel 3
Die Machtfrage

Kapitel 4
Die Antwort der Gewalt

Kapitel 5
Stichwort: Folter

Kapitel 6
Die "Entwicklungstatsache"

Kapitel 7
Zwei Kinder-"Bilder"

Kapitel 8
Im Schatten der Macht

ZWISCHENBEMERKUNG

TEIL II: ZUM VERSTEHEN
UND VERSTÄNDLICHMACHEN

Kapitel 9
Achtung für den Schwächeren?

Kapitel 10
"Trick 18" oder: vom Opfer zum Täter

Kapitel 11
Der Weg vom "Kopf" in den "Bauch"

Kapitel 12
Argumentationsbeispiele

Kapitel 13
Die Kinderfrage als Politikum?

Literatur

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. Juli 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
1200
Dateigröße
2,18 MB
Autor/Autorin
Ekkehard von Braunmühl
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783937797977

Portrait

Ekkehard von Braunmühl

Ekkehard von Braunmühl , geboren 1940, Studium der Psychologie, fachjournalistische Tätigkeit für Rundfunk und verschiedene Zeitschriften, Mitbegründer des Wiesbadener Kinderhauses, arbeitete als Berater und in der Supervision beim Schweizer Sorgentelefon für Kinder, Vorstandsmitglied beim Kinderschutzbund Wiesbaden.

Seminare für Manager und andere Berufsgruppen unter anderem zu Konfliktbewältigungsstrategien. Seit vielen Jahren Arbeit in der Elternberatung und als freier Sachbuchautor. Veröffentlichungen u. a. : Antipädagogik , Zur Vernunft kommen . Er ist Vater von zwei erwachsenen Töchtern, Großvater eines Enkelkindes, willfähriger Lebenspartner von Annette Böhm ( will dauernd hinfahren ) und lebt in Wiesbaden.

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