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Produktbild: A History of Us - Erst auf den zweiten Blick | Jen DeLuca
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A History of Us - Erst auf den zweiten Blick

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Stacey macht jeden Sommer beim Mittelalterfestival ihrer Heimatstadt Willow Creek mit. Für sie ist es Routine. Genau wie die dazugehörende Sommeraffäre. Nur wünscht sie sich inzwischen mehr, eine richtige Beziehung, wie sie ihre Freunde haben. Dex MacLean, der jedes Jahr mit seiner Highland-Band "The Dueling Kilts" auf dem Festival auftritt, hielt sie allerdings nicht für einen Kandidaten - er sieht zwar wirklich gut aus, aber sie hat nie ein Knistern gespürt. Bis sie letztes Jahr zufällig anfingen, sich zu schreiben. Neun Monate tauscht sie Nachrichten mit einem witzigen, freundlichen, intelligenten Mann aus. Und jetzt ist endlich wieder Sommer. Endlich wieder Mittelalterfestival. Endlich wieder Dex. Nur leider war es gar nicht Dex, mit dem sie all die Monate geschrieben hat. In wen zum Teufel hat sie sich also verliebt?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Juli 2021
Sprache
deutsch
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
444,60 MB
Laufzeit
690 Minuten
Reihe
Willow Creek, 2
Autor/Autorin
Jen DeLuca
Übersetzung
Anita Nirschl
Sprecher/Sprecherin
Dagmar Bittner
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783732455003

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Von Meli am 26.08.2021
Stacey liebt das Mittelalterfestival ihrer Stadt. Als es endet, kehrt sie in ihren langweiligen Alltag zurück. Sie merkt, wie festgefahren ihr Leben ist und sehnt sich nach Veränderung. Das jährliche Festival und die Menschen dort sind das einzig aufregende, das sie erlebt und darum schreibt sie etwas verzweifelt und sehr betrunken ihrer Sommeraffäre Dex, obwohl sie selbst auch nicht glaubt, dass der Frauenheld Interesse hat. Aber sie bekommt tatsächlich eine Antwort und noch viel mehr ... Ich fand schon, dass der Klappentext zu viel verrät, aber auch so hätte man diese für Stacey überraschende Entwicklung schon lange kommen sehen. Leider fand ich die Geschichte fast zu gemütlich und auch etwas langweilig. Besonders der Anfang bis zur Überraschung zieht sich in die Länge, ohne das irgendetwas interessantes oder spannendes passiert. Ich mag auch Bücher, in denen Chats oder Briefe einen Teil der Geschichte einnehmen, aber drum herum hat man Staceys Alltag, wo wirklich nicht so viel passiert, sodass man gut nachempfinden kann, warum es sie so frustriert. Und natürlich spielen Staceys Gefühle eine große Rolle. Manchmal fand ich ihre Ansichten erfrischend, wenn sie zum Beispiel bereit ist, jemandem eine zweite Chance zu geben, aber gleichzeitig hat sie manchmal schon etwas hohe, romantische Erwartungen und sendet gemischte Signale. Letzteres konnte ich ihr verzeihen, fand es aber schade, dass da Drama nachgeholt wurde, das man sich an anderer Stelle gespart hatte. Trotzdem hat mir die Liebesgeschichte gut gefallen. Die Chats sind süß und unterhaltsam und die beiden passen auch gut zueinander. Mir hat auch gefallen, wie es neuen Schwung in Staceys Leben bringt, die sich dadurch freier und selbstbewusster fühlt. Fazit Die süße Liebesgeschichte in A History of Us - Erst auf den zweiten Blick hat mir schon gut gefallen und ich fand auch beide Protagonisten sehr sympathisch. Ich fand die Geschichte etwas vorhersehbar und es zog sich etwas in die Länge, aber sie hat mich trotzdem gut unterhalten.
Von JD am 04.08.2021

Staceys Geschichte

Stacey freut sich jeden Sommer auf das Mittelalterfestival in Willow Creek, an dem sie schon als Jugendliche teilgenommen hat, inzwischen ist sie aber 27 Jahre alt und arbeitet schon länger in der Verkleidung der Tavernendirne Beatrice auf dem Festival. Ihre Freundin Emely wird im nächsten Sommer auf dem Festival heiraten und damit geht auch einige Zeit drauf. In einer beschwipsten Nacht, voller Melancholie, dass das Festival beendet ist, schreibt sie ihrer jährlichen Affäre der Duelling Kilts und das ist ihr schon am nächsten Morgen peinlich. Doch dann entwickelt sich überraschenderweise ein reger Austausch per Chat und Mail. Wie wird es im nächsten Jahr aussehen, wenn sie sich wiedersehen? Hier gibt es nicht so viel Aufregung oder Hin und Her. Eigentlich ist alles recht vorhersehbar und manchmal hätte schon etwas mehr Spannung dem Ganzen gut getan. Insgesamt bekommt man eine süße Geschichte, die jedoch etwas zu sehr dahinplätschert, um vollends zufrieden stellen zu können. Aber die Atmosphäre und das Szenario haben mir gut gefallen. Die Sprecherin Dagmar Bittner passte gut zu Stacey und wirkt authentisch.