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Produktbild: Der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2) | Richard Osman
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Der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2)

MP3

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Hörbuch CD
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Nach dem Weltbestseller »Der Donnerstagsmordclub« der zweite Fall für das agilste Seniorenquartett der Krimigeschichte

Da hat er sich in etwas reingeritten, der gute Marcus Carmichael. Und jetzt soll Elizabeth ihm da wieder raushelfen. Dabei sollte ihr ehemaliger Geheimdienst-Kollege doch eigentlich wissen, von wem man besser keine Diamanten mitgehen lässt, wenn man sich gerade auf einem Einsatz für den MI5 befindet. Dazu gehören ganz bestimmt: die New Yorker Mafia und kolumbianische Drogenkartelle. Sind die erst einmal im Spiel, geht es ziemlich sicher bald jemandem an den Kragen. Doch auch Profimörder können Fehler machen, etwa ihrem Handwerk in der Seniorenresidenz Coopers Chase nachzugehen. Denn wer hier mordet, dem ist der Donnerstagsmordclub auf den Fersen, und der macht, schneller als ihm lieb sein kann, aus dem Jäger den Gejagten.

Die packende und humorvolle Lesung von Johannes Steck und Beate Himmelstoß macht diesen Krimi zu einem ganz besonderen Hörvergnügen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Januar 2022
Sprache
deutsch
Auflage
Gekürzte Ausgabe
Ausgabe
Gekürzt
Laufzeit
648 Minuten
Reihe
Die Mordclub-Serie, 2
Autor/Autorin
Richard Osman
Übersetzung
Sabine Roth
Sprecher/Sprecherin
Johannes Steck, Beate Himmelstoß
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
Gewicht
96 g
Größe (L/B/H)
140/139/9 mm
GTIN
9783957132611

Portrait

Richard Osman

Richard Osman ist ein englischer Fernsehmoderator, Produzent und seit Neuestem auch Autor. Die Idee für seinen Krimi kam ihm, als er eine Verwandte in einer luxuriösen Seniorenresidenz besucht hat und ihm das Schlimmste zugestoßen ist, was einem modernen Menschen widerfahren kann: Er hatte keinen Handyempfang. Wer denkt da nicht sofort an Mord und Totschlag? Sein Debütroman »Der Donnerstagsmordclub« wurde ein internationaler Bestseller.

Johannes Steck wurde bekannt durch seine Rolle als Dr. Kreutzer in der ARD-Serie »In aller Freundschaft«. In den letzten Jahren widmete er sich vor allem seiner Sprechertätigkeit im Hörbuch. Er verleiht unterschiedlichsten Charakteren mit der Virtuosität seiner Stimme lebhaften Ausdruck. Bei Hörbuch Hamburg ist er u. a. die Stammbesetzung der Fantasy-Reihen von Markus Heitz und der »Henkerstocher«-Serie von Oliver Pötzsch.

Beate Himmelstoß wurde 1957 in Starnberg geboren, studierte Philosophie und Theaterwissenschaft in München und machte eine private Schauspielausbildung. Sie ist eine der bekanntesten Stimmen des Bayerischen Rundfunks, gestaltet Lyrikprogramme und Lesungen und spricht darüber hinaus viele Hörbücher ein.


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Von Martina Suhr am 18.02.2022

DAS Ermittlerquartett für jeden Fall

Der Donnerstagsmordclub hat mich schon mit seinem ersten Fall begeistert, doch dieses zweite Buch hat mich noch mehr gefesselt. Während ich bei Band eins noch ein wenig verwirrt über die vielen Namen war und mich erst einmal mit den Eigenheiten der persönlichen Marotten eingrooven musste, konnte ich es diesmal einfach nur genießen. Der Stil des Autors ist wie immer großartig. Detailreich, stimmungsvoll, aber dennoch auch mysteriös, verworren und spannend. Man rätselt von der ersten Minute an und versucht herauszufinden, wie das alles zusammenpasst, wer dahinterstecken könnte. Mir gefällt, dass der Fall wieder nicht direkt zu durchschauen ist, denn es gibt verschiedene plausible Szenarien. Zu den bereits bekannten Figuren kommen wieder einige neue Gesichter, von denen wir den ein oder anderen sicher auch in den nächsten Bänden noch einiges hören werden. Für mich sind jedoch die vier Senioren und Bogdan das Highlight. Sie alle sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich mag ihre Besonderheiten. Sie sind gerissen, überaus spitzfindig und haben so manche Trümpfe im Ärmel, die man nicht vermuten würde. Ich persönlich würde mich ungern mit ihnen anlegen. Warum? Oh, das müsst ihr selbst herausfinden, aber ich verspreche euch, es lohnt sich!
Von Claudia S. / Kreis HD am 08.02.2022

In Coopers Chase kehrt keine Ruhe ein - gut so!

Da hat der Donnerstagsmordclub ordentlich was zu tun - Elisabeths ehemaliger Kollege vom Geheimdienst braucht ihre Hilfe, denn er hat doch glatt Diamanten gestohlen! Und das nicht von irgendwem, nein, Marcus Carmichael legt sich mit Drogenkartellen und der New Yorker Mafia an! Wenn schon, dann richtig! Leicht wird das nicht, das ist allen klar, zumal es nicht lange dauert, bis ein Mord geschieht. Besonders Joyce geht das an die Nieren und sie will unbedingt den Fall mit ihren Freunden lösen. Nur - wer ist hier wirklich Freund und wer Feind? Wer den ersten Teil kennt, der weiß, dass Richard Osman die Leute aus der Seniorenresidenz Coopers Chase quasi altersgerecht gechillt an jedes Problem herangehen lässt. Das wirkt zunächst ein wenig arg gemütlich, doch bald erkennt man, dass die betagten Ermittler es faustdick hinter den Ohren haben und sehr wohl schnell und fix kombinieren. So entsteht eine ganz eigene Spannung, die dennoch gemütlich ist. Viel unterschwelliger Humor peppt das Ganze noch zusätzlich auf. Köstlich, in was sich die eine oder andere Figur im Buch fröhlich hineinmanövriert, ohne es zu merken! Besonders die liebe Joyce hatte mal wieder eine glorreiche Idee. Und als Krönung gibt Osman der Sache dann eine Wendung, die alles in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt. Doch damit nicht genug, denn nach der "Linksdrehung" kommt noch eine "Rechtsdrehung" und das Tänzchen ist perfekt! Nichts ist, wie es anfangs schien - wunderbar konstruiert! Ist die Story glaubwürdig? Nein, nicht wirklich! Hat man das erwartet? Ich zumindest nicht! Wird man gut unterhalten? Oh ja! Wenn man keine sportlichen Verfolgungsjagden von den Senioren erwartet und der Gerissenheit des Alters etwas zutraut, dann passt das! Für mich steht fest - wenn es für mich Zeit wird, in eine Seniorenresidenz umzusiedeln, dann möchte ich eine finden, in der die Leute so cool sind, wie in Coopers Chase! Bis dahin hat Richard Osman hoffentlich noch den einen oder anderen Band um den Donnerstagsmordclub geschrieben und lässt mich dem Club über die Schulter sehen! Wie immer habe ich Johannes Steck sehr gern zugehört, dennoch werde ich kein Fan seiner Art, Frauen zu sprechen. Das ist zu überzogen und lässt an vielen Stellen vermuten, dass er sich lustig über Frauen macht und das ist sehr unsympathisch. Diesmal wusste ich aber, was auf mich zukommt, deshalb konnte ich gut damit umgehen. Schon der erste Band hat mich für sich gewinnen können. Dieser zweite ist noch eine Spur flotter und mit der Idee des Plots super gelungen. Keine Frage - fünf Sterne!
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