Eine bittere Vater-Sohn-Geschichte von nachgerade biblischer Wucht. Tobias Döring, FAZ
James Baldwin war der große Einzelne im Kampf gegen Rassismus und Homophobie. Das heißt, natürlich engagierte er sich, aber eben aus eigenen Erfahrungen heraus, sehr emotional und immer religiös getönt. Tilman Krause, Die Welt, Die Literarische Welt
Mit beispielloser Aufrichtigkeit will James Baldwin den USA und sich selbst auf die Schliche kommen. In seinen erstmals 1955 erschienenen Essay Von einem Sohn dieses Landes analysiert er die Voraussetzungen, unter denen schwarze Amerikaner leben. Der Band hat nichts an Aktualität eingebüßt. Maike Albath, Deutschlandfunk
Wie differenziert James Baldwin über Diskriminierung und Selbstwertgefühl der Amerikaner schreibt, ohne zu stigmatisieren, ist immer noch beeindruckend. Wolf Grombacher, Schwäbische Zeitung
Baldwins Blick auf die Gesellschaft ist lehrreich und mehrdimensional. Vorarlberger Nachrichten
Baldwins Blick auf die Gesellschaft istlehrreich und mehrdimensional. APA - Austria Presse Agentur