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Produktbild: Die magischen Buchhändler von London | Garth Nix
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Die magischen Buchhändler von London

Roman

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Buchhändler retten die Welt! Ausgezeichnet mit dem Aurealis Award als der beste Fantasyroman des Jahres.

Schon immer waren Buchhändler Hüter und Verbreiter von Wissen. Besonders gilt dies für die Mitglieder des Geheimbunds der magischen Buchhändler. Sie wissen um die übernatürliche Welt und beschützen die normalen Menschen vor ihren Schrecken. Einer dieser Buchhändler ist der junge Merlin. Klug, charmant und hervorragend ausgebildet ist er vielleicht der beste Buchhändler Londons - allerdings von der kämpfenden Sorte. Doch als er eine junge Frau vor einer Bestie rettet, ahnt er noch nicht, dass die Suche nach ihrem Vater auch ihn seinem größten Ziel näher bringt: Rache an den Mördern seiner Mutter zu nehmen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. März 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
416
Dateigröße
2,72 MB
Reihe
Die linkshändigen Buchhändler von London, 1
Autor/Autorin
Garth Nix
Übersetzung
Ruggero Leò
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641263263

Portrait

Garth Nix

Garth Nix wurde in Melbourne, Australien, geboren. Er studierte an der University of Canberra und machte dort 1986 seinen Abschluss. Danach arbeitete er unter anderem als Buchhändler und Verleger. Seine Bücher wurden weltweit mehr als fünf Millionen Mal verkauft und in 42 Sprachen übersetzt. Auch wurden ihm bereits zahlreiche Auszeichnungen verliehen, darunter der Aurealis Award für den besten Fantasy-Roman des Jahres für sein Debüt bei Penhaligon »Die magischen Buchhändler von London«. Garth Nix lebt heute mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in einem Vorort von Sydney.

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Von Meggie am 06.04.2022

leider nicht meins

Die 18jährige Susan sucht eigentlich nach ihrem Vater, doch dann wird sie plötzlich von einem Biest verfolgt. Der junge Merlin rettet sie und eröffnet ihr eine Welt voller Magie. Susan kann es erst nicht glauben, doch dann liefert ihr Merlin den Beweis. Die magischen Buchhändler von London sind Mitglieder eines Geheimbundes und schützen die Menschheit. Während Merlin Susan hilft, ihren Vater zu finden, merkt er jedoch bald, dass sein Schicksal mit Susans verknüpft ist und ihn ein Stück näher an seinen Wunsch bringt, Rache an denen zu üben, die seine Mutter getötet haben. Allein das Cover hat mich dazu gebracht, zu diesem Buch zu greifen. Der Klappentext dazu war irgendwie noch ein Bonus. Außerdem wurde das Buch mit wunderbaren Worten angepriesen und hat ja bekanntlich den Aurealis Award für den besten Fantasy-Roman gewonnen. Alles Gründe, das Buch lesen zu müssen. Jetzt kommt aber mein Aber: mir hat es nicht gefallen. Warum? Tja, das ist schwer zu sagen. Ich versuche es einmal. Zuerst bin ich mit den Charakteren nicht warm geworden. Vor allem Susan war mir einfach zu Ja, es gibt Magie. Cool. Akzeptier ich sofort. Ohne groß Fragen zu stellen. Und Merlin war mir zu flippig, zu wirr, zu irr. Einzig seine Schwester Vivian hat mich etwas überzeugen können. Gleich am Anfang wird man quasi in die Welt der Buchhändler geworfen. Unterschieden wird dabei in rechtshändige und linkshändige Buchhändler. Jeder hat seine Aufgabe. Die Erklärungen folgen am Anfang Schlag auf Schlag und in meinen Augen auch etwas wirr. Dabei stößt mir Susan immer sauer auf, die mit ihrer Ich-akzeptier-alles-was-du-sagst-Haltung sehr passiv reagiert. Ich persönlich würde ausrasten, wenn es Magie wirklich geben würde und hätte Fragen über Fragen. Und dann dümpelt die Geschichte so vor sich hin, immer wieder unterbrochen von interessanten Szenen, die aber irgendwie so hineingewürfelt wirkten. Ehrlich gesagt habe ich dann angefangen, Seiten zu überlesen, weil ich einfach nicht in die Geschichte reinkam. Die letzten 100 Seiten sind dann auch im Schnelldurchlauf verschlungen worden. Dann hat mich auch der Titel des Buches verwirrt. Es geht um Buchhändler und es gibt auch eine Buchhandlung, aber mit Büchern hat die Geschichte so gut wie gar nichts zu tun. Auch wenn Susan als stark beschrieben wird, braucht sie Merlin und dessen Schwester Vivian. Zu dritt erleben die drei einiges und an manchen Stellen wird es auch witzig, obwohl mir der britische Humor leider nicht so gefallen hat. Auch der exzentrische Merlin, der mal in Männer- und mal in Frauenkleidung auftritt, konnte nicht so den richtigen Pep reinbringen. Der Schreibstil des Autors war jedoch überzeugend, doch konnte er mich mit dem Inhalt leider nicht fesseln. Meggies Fussnote: Leider nicht meins.