»Das Buch des Jahres. Ein absolut sagenhafter Roman darüber, sich im Nirgendwo auf die Mitte des Lebenseinzulassen. « Jyllands-Posten
»Eine Perle unter den Büchern, wunderbar komisch, spielerisch und subtil. Aber täuschen Sie sich nicht: Aus dem Humor spricht eine weltgewandte Stimme, die auf vollkommene Art alles Tiefe, Schöne und Gute über die Welt sagen kann. Eines der besten Werke dänischer Literatur. « Litteratursiden
»Pilgaard hat ein großartiges Gespür für die ironische Wendung, die sich in jeder Lebenslage verbirgt. Die pure Freude: Stine Pilgaard hat eine perfekte Komödie über Normalität verfasst. « Dagbladet Information
»Man wird mit anderen Worten ein fröhlicherer und sanfterer Mensch durch die Lektüre dieses Buches, und ohne dass man es gewahr wird, gewinnt man gleichzeitig Einsichten in die Figuren und uns, in sich selbst und in andere. Merete Reinhold in Berlingske Tidende
»Wie Stine Pilgaard mit Humor und Eigensinn erzählt, nie den liebvollen Blick auf Land und Leute verliert, das ist feine Kunst. Ein Buch über große Herausforderungen und kleine Erfolge und den Versuch, sich auf ein neues Leben einzulassen. Fantastik! «Imke Weiter, emotion
»Man verliebt sich geradezu in die Autorin und in diese schräge Person, die sie erfunden hat. [ ] Sie ist wehrhaft und sie will es ihrem Liebsten nicht immer recht machen und sie ist einfach großartig: Diese Ich-Erzählerin, die aberwitzig treffend aus dem Nähkästchen plaudern kann und den Widrigkeiten des Lebens einen unverwüstlichen Mutterwitz entgegenstemmt. «Annemarie Stoltenberg, NDR
»Dank ihres Tonfalls und ihres tabulosen Umgangs mit Mutterschaft und Beziehungsglück begleiten wir atemlos eine Heldin durch ihre Alltagslangeweile in einem Kaff namens Velling in Westjütland. «Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Man lacht, man möchte sich die besten Sätze anstreichen oder laut vorlesen: Meter pro Sekunde gehört zu jenen Büchern, die man immer wieder hervorholen möchte. «Freundin
»Hinrich Schmidt-Henkel hat den Text so mitreißend übersetzt, wie er es verdient. Meter pro Sekunde, Wort pro Satz, das mag prosaisch klingen, ist aber, weil hier jedes Wort frische Luft mitbringt, ebenso klug wie amüsant. [ ] Meter pro Sekunde schafft es, in einfacher Sprache die Sprache als Schatz zu preisen. «Sophie Wennerscheid, Süddeutsche Zeitung
»Stine Pilgaard hat einen Unterhaltungsroman vom Feinsten geschrieben, er wirkt wie ein ausgesuchter Jahrgangssekt: herb und prickelnd zugleich. «Claudia Ingenhoven, MDR Kultur
»Ein Roman voller Sprachkunst und Menschenwärme«Nr. 1 Buchtipp der Gala-Redaktion
»Dieses Buch hat Hygge-Faktor, also einen Wohlfühlfaktor. Man macht es sich ein paar Stunden lang im Kreis von Freunden und Familie und reizender Landschaft gemütlich und nimmt an anderer Leute Leben teil. Mit viel Humor und feinsinnigem Unterton beschreibt Stine Pilgaard wie verschiedene Welten aufeinanderprallen, welche teilweise absurden Erwartungen von der Gesellschaft an Eltern und vor allem an Mütter gestellt werden. «Nadine Kreuzahler, rbb inforadio
»Es geht immer um das Besondere im Alltäglichen, und das wird mit sehr viel Sprachwitz herausgearbeitet und von Caroline Peters mit sehr viel Witz und Schalk vorgetragen. Also insgesamt ein humorvolles und dem Leben zugewandtes Hörbuch zum Entspannen. «Dorothee Meyer-Kahrweg, hr2 Kultur
»Ihr Roman ist die sprachintensive Antwort auf die provinzielle Herausforderung der Schweigsamkeit. «Jörg Magenau, rbb Kultur
»Pilgaards Protagonistin berichtet schnoddrig und mit großer Beobachtungsgabe über ihren Alltag als junge Mutter, »die Stiche der Dammnaht juckten, die Brüste spannten«, und fein von ihren ohnmächtigen, aber selbstironischen Versuchen, sich in der Freundinnen- und Frauenrolle an diesem besonderen Ort zurechtzufinden. Da sie nie um die Gunst der Hörerinnen und Hörer buhlt, folgt man ihren Geschichten umso lieber. Hörenswert macht Pilgaards Hörbuch aber auch die Stimme der Schauspielerin Caroline Peters. Sie liest Pilgaards Roman, der in Dänemark zu den erfolgreichsten der vergangenen Jahre zählt, so markant schroff, dass seine Figuren auch in gänzlich anderer Umgebung lebendig werden. «Elisa von Hof, Spiegel
»Sprachkunst, Witz und Selbstironie, Freundlichkeit und zeitgenössische Themen im beschaulichen Dänemark Meter pro Sekunde ist für mich ein kleines Lese , aber auch Hörhighlight gewesen. Und ich freue mich schon jetzt auf kommende Übersetzungen von Stine Pilgaards Romanen. «Pia Zarsteck, Bücherstadtkurier
»Pilgaards Erzählerin kann nicht nur wunderbar über sich selbst lachen, sondern auch wortgewandt austeilen. Hier vernimmt man schon den heiter-schnippischen Unterton, der die Lektüre des erfolgreichsten dänischen Romans der letzten Jahre zu einem dauergrinsenden Vergnügen macht. «Thomas Hummitzsch, der Freitag
»Ein kluges und ungeheuer witziges Buch. [. . .] Dazu trägt die frische, stil- und tonlagensichere Übersetzung von Hinrich Schmidt-Henkel Unschätzbares bei. Gleiches gilt auch für seinen Kollegen Frank Heibert. «Julia Schröder, DLF Büchermarkt
»Die Leser*innenbriefe, vor allem aber ihre kurzen, klugen und scharfsinnigen Antworten sind die erzählerischen Höhepunkte in einem Roman, in dem es fast nur Höhepunkte gibt. [ ] Stine Pilgaard hat mit Meter pro Sekunde einen Roman geschrieben, der auf eine sehr gute Weise komisch ist. Die Weise nämlich, die auf Empathie statt auf Zynismus setzt. «Lisa Schneider, ORF. fm4
Stine Pilgaard ist eine »Frau, die klügere, unterhaltsamere, lustigere Bücher schreibt als sonst jemand in Dänemark, ach was, als ganz Skandinavien. «Dirk von Versendaal, Stern
»Sehr warmherzig, sehr liebevoll, für alle, die ein wenig Ablenkung möchten und Lust haben zu lachen«Marc Reitmaier, WDR 2 loslesen
»klug und ungeheuer witzig [ ] Über Selbsterkenntnis, das Leben in überschaubaren Gemeinschaften und die vielen Gesichter von Freundschaft, über Beziehungsfähigkeit und den Ausnahmezustand des Elternseins enthält Stine Pilgaards rasanter Roman Meter pro Sekunde viel Wahres und vieles davon ist unerfreulich, was den Lesespaß umso größer macht. Dazu trägt die frische, stil- und tonlagensichere Übersetzung von Hinrich Schmidt-Henkel Unschätzbares bei. «Julia Schröder, Deutschlandfunk
»Pilgaards Roman ist ein intelligentes Lesevergnügen, das Charme, Witz und Menschenfreundlichkeit ausstrahlt und letztlich eine unterschwellige Einladung ausspricht, sich an die Küste Westjütlands aufzumachen und den Gemeinschaftssinn der dort ansässigen Menschen, für die Unausgesprochenes wichtiger als Ausgesprochenes ist, kennenzulernen. «Rainer Moritz, Deutschlandfunk Kultur
»Dies ist ein Buch, in dem nahezu jeder Satz als Zitat dienen könnte, egal, ob die Protagonistin gerade eine Fahrstunde absolviert, ihr Kind bei der Tagesmutter abholt oder anderen Menschen als Kummerkasten Rat gibt alles klingt poetisch, wortmalerisch. « Anna Flörchinger, FAZ