Heidrun Schaller, 1943 in Eckernförde geboren, 1946 mit der Familie in die Sowjetunion verbracht, 1953 nach Ost-Berlin (DDR) zurückgekommen, 1954 Flucht in den Westen.
Mit elf Jahren nach Köln; 1964 zum Studium nach Hamburg: Erzieherin, Diplom-Sozialpädagogin; Arbeit in der Blinden- und Sehbehindertenschule in Hamburg; Leitung eines Heilpädagogischen Kinderheims in Neumünster; in Braunschweig tätig an einer Sonderschule für geistig behinderte Kinder; 3 Lehramtsprüfungen, Supervisionsausbildung; Dozentin an der Fachschule für Sozialpädagogik in Rotenburg an er Wümme; Fortbildungsreferentin im Amt für Jugend in Hamburg.
Aktuell lebt Heidrun Schaller im Ruhestand mit eigenem Atelier in Glückstadt an der Elbe.
Seit ca. 45 Jahren schreibt sie intensiv und veröffentlicht. Ihre Beiträge sind in zahlreichen Anthologien und Fachzeitschriften erschienen.