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Wir und die Flüchtlinge

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Ob Putins Krieg, die "Balkanroute" oder Trumps Grenzmauer: Migration wird zur politischen Stimmungsmache missbraucht

Wä hrend Flü chtlinge immer ö fter als politisches Druckmittel instrumentalisiert werden - etwa bei der russischen Invasion der Ukraine oder im Syrien-Krieg - wird bei grö ß eren Fluchtbewegungen in Europa rasch die Frage aufgeworfen: Gefä hrdet irregulä re Migration die Demokratie?
Messerscharf zeigt Gerald Knaus nun auf, wie sehr Wahrnehmung und Wirklichkeit beim Thema Flucht und Migration auseinanderklaffen. Seine Bestandsaufnahme legt offen: Flü chtlingspolitik in Europa ist eine Politik der Gewalt. Hier Tote im Mittelmeer, Misshandlungen durch Staatsorgane und Pushbacks, dort Menschen, die als politische Waffe instrumentalisiert werden, und die geschü rte Angst vor einer "unkontrollierten Massenmigration".
Die fundiert recherchierte Analyse des Migrationsexperten fü hrt zu erstaunlichen Befunden - und macht Hoffnung: Eine ü berzeugende und umsetzbare Strategie humaner Kontrolle der Grenzen ist mö glich. Beginnen wir damit.
"Jede entwickelte Demokratie verkraftet es, im Jahr 1. 500 Flü chtlinge pro eine Million Einwohnerinnen und Einwohner aufzunehmen, wenn dies organisiert und kontrolliert verlä uft. Das zu erreichen, ist eine realistische Utopie."

Inhaltsverzeichnis

1 Das Ende der Scham

2 Österreich als Vorbild?

3 Zypern, Deutschland, Afrika

4 Eine realistische Utopie

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. November 2022
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
158
Reihe
Auf dem Punkt
Autor/Autorin
Gerald Knaus
Herausgegeben von
Hannes Androsch
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
318 g
Größe (L/B/H)
196/121/20 mm
ISBN
9783710606472

Portrait

Gerald Knaus

Gerald Knaus berät als international gefragter Experte Regierungen und Institutionen bei den Themen Flucht, Migration und Menschenrechte. Der in Salzburg geborene und heute in Berlin lebende Gründungsdirektor der Denkfabrik European Stability Initiative (ESI) studierte er Philosophie, Politik und Internationale Beziehungen in Oxford, Brüssel und Bologna, war Gründungsmitglied des European Council on Foreign Relations und Associate Fellow am Carr Center for Human Rights Policy der Harvard University's John F. Kennedy School of Government. 2020 erschien im Piper-Verlag sein Spiegel-Bestseller Welche Grenzen brauchen wir? .

Dr. Hannes Androsch war Finanzminister und Vizekanzler in der Ära Kreisky, Generaldirektor der CA und als Industrieller tätig. Gemäß seinem Selbstverständnis als Citoyen war er vielfältig engagiert. Er war ein gefragter Kommentator zum Zeitgeschehen sowie Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen.

Pressestimmen

[Gerald Knaus] beschreibt in seinem eben erschienenen Buch Wir und die Flüchtlinge die inneren Ungereimtheiten, Fiktionen und nackten Wahrheiten der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik eindrucksvoll. Robert Misik, Falter

Eine messerscharfe Analyse eines europäischen Dramas und ein Aufruf, dieses endlich zu verkürzen oder zu beenden. Das Buch könnte kaum aktueller sein. Maria Schaunitzer, Kleine Zeitung

Ein wirklich gutes, weil unideologisches Buch! Markus Lanz

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