». . . raffiniert und direkt. Die Nacktheit, in der sich die Ich-Figuren zeigen, berührt . . . « Ekkehard Knörer, taz. die tageszeitung
»Helles radikale Selbstentblößung will nichts weglassen, nichts schamvoll verschweigen. « Richard Kämmerlings, WELT AM SONNTAG
»Selbst für einen Autor wie Helle, der Themen seines eigenen Lebens . . . durchaus schon aufgegriffen hat, lässt Wellen seine Leser . . . sehr an den Autor heran. Das liegt auch an dem Helle-Sound, der sich . . . ins Gehirn schraubt . . . « Meredith Haaf, Süddeutsche Zeitung
»Ein zeitweise schweres, zeitweise leichtes, ständig reales Buch. « Phonk. Magazin
»Heinz Helle gibt seinen Sätzen einen Rhythmus, der das Hin und Her zwischen Herd und Kinderbett, das Auf und Ab zwischen Genervtheit und Glück, zwischen Banalem und Philosophischem, das Oszillieren zwischen Ausbruchsfantasie und Zugewandtheit abbildet. Wellen ist eine Liebeserklärung an seine Frau und seine Töchter, ein Gesprächsangebot an die Gesellschaft und eine beeindruckende Selbstreflexion. « Mareike Ilsemann, WDR 5
»Heinz Helle bietet den Lesenden Identifikationsmöglichkeiten und Anknüpfungspunkte für das eigene Denken . . . « Emily Grunert, Lesart
»Wellen ist eine sensible und tiefsinnige, in ihrer Ungeschütztheit berührende Reflexion über Vaterschaft, überkommene und neue Rollenmodelle und nicht zuletzt über die Liebe Die langen, nie mäandernden, sondern aufs musikalischste ausufernden Sätze, die Heinz Helle zu schreiben versteht, stiften bei aller Unruhe, die den Erzähler umtreibt Halt genauso wie Harmonie. « Wiebke Porombka, Deutschlandfunk Kultur
»Wünschen sich Männer Gleichberechtigung in einer Gesellschaft, in der immer noch alte Ideale und Geschlechterverhältnisse vorherrschen, dann am besten so gefühlvoll und poetisch wie Heinz Helle. « Geistesblüten