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Verbrenn all meine Briefe

Roman | 'Sein Buch ist kein Krimi und könnte doch aufregender nicht sein.' Christine Westermann

(7 Bewertungen)15
Buch (gebunden)
23,00 €inkl. Mwst.
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Auf der Suche nach Antworten für seine tiefe Wut stößt Alex auf die Geschichte seiner Großmutter, die zeigt, wie Leidenschaft, Eifersucht und Wut über Jahrzehnte und Generationen hinweg Wogen schlagen können.

»Intensiv und mitreißend. « Mirjam Marits, Die Presse

Drei Menschen. Zwei Generationen. Ein Geheimnis.

Woher kommt diese tiefe Wut, die Alex in sich trägt? Auf der Suche nach Antworten stößt er auf die Geschichte seiner Großmutter, die zeigt, wie sich Leidenschaft und Eifersucht über Jahrzehnte und Generationen hinweg in eine Familie graben können.

Sommer 1932: Die 24-jährige Karin verliebt sich in den jungen Schriftsteller Olof. Aber es gibt ein Problem: Karin ist mit Sven verheiratet, einem stürmischen, hochrangigen Schriftsteller mit einer grausamen Ader. Wird sie es wagen, ihren Mann verlassen und ein anderes Leben mit ihrer neu entdeckten Liebe beginnen? 68 Jahre später fragt sich Karins Enkel Alex, Autor und dreifacher Vater, warum er eine solche Wut in sich trägt; eine Wut, die seinen Kindern Angst macht und eine Kluft zwischen ihm und seiner Frau schafft. Er stößt auf die Geschichte zweier unglücklich Liebender, deren Wogen bis zu ihm reichen.

»Sein Buch ist kein Krimi und könnte doch aufregender nicht sein. « Christine Westermann, Stern

»Ein wahnsinnig klug gebauter, faszinierender, erschütternder Roman. « Frank Dietschreit, rbb Kultur


Ebenfalls von Alex Schulman bei dtv erschienen sind:

'Die Überlebenden'

'Endstation Malma'

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. September 2022
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
304
Autor/Autorin
Alex Schulman
Übersetzung
Hanna Granz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
schwedisch
Produktart
gebunden
Gewicht
398 g
Größe (L/B/H)
211/132/24 mm
ISBN
9783423290371

Portrait

Alex Schulman

Alex Schulman, geboren 1976, ist einer der populärsten schwedischen Schriftsteller. Sein Roman Die Überlebenden , 2021 bei dtv erschienen, wurde in 30 Sprachen übersetzt. Mit Verbrenn all meine Briefe , bei dtv 2022, gelang ihm in Schweden 2018 der Durchbruch als literarischer Autor.

Pressestimmen

Schulman schreibt grandios und bewegend über Unaussprechliches. Brigitte Wir

Die Rekonstruktion der Dreiecksgeschichte entwickelt einen immensen Sog. Schulman beherrscht sein erzählerisches Handwerk. Thea Dorn, ZDF, Das Literarische Quartett

Schon der Titel ist eine Sensation. Was hier passiert, hat mich atemlos gemacht. Man wird völlig besetzt und besessen von diesen Figuren. Ein sehr feinsinnig geschriebener Roman. Joachim Meyerhoff, ZDF, Das Literarische Quartett

Schulman ist ein Schriftsteller, über den man auch nach Monaten noch nachdenkt, eine Entdeckung. Kölnische Rundschau

Der Schwede Schulman erzählt von den Lebensenttäuschungen seiner Familie und wie er eine besondere Sensibilität für Wut entwickelte. Focus

Sein Buch ist kein Krimi und könnte doch aufregender nicht sein. Christine Westermann, Stern

Mit "Verbrenn all meine Briefe" ist Alex Schulman ein ergreifendes Buch gelungen, das nicht nur fesselnd erzählt ist, sondern auch zeigt, wie tief sich ein Unglück über Generationen fortschreiben kann und dass es Wege gibt, es hinter sich zu lassen. WDR 3, Lesestoff

Alex Schulmann schreibt furios und beklemmend über seine eigene Familie. Donna Buchclub

Der Schwede Alex Schulman setzt in seinem Roman verbrenn all meine Briefe" unerschrocken ein dunkles Familiengeheimnis in loderndes Licht. Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung

Großartiges Drama! Für Sie

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Von Gisel am 21.12.2022

Die Geschichte hinter der Wut

Als seine Kinder vor ihm zurückzucken, beginnt der Familienvater Alex sich Gedanken zu machen und erkennt, dass er eine große Wut in sich trägt. Er macht sich auf die Suche nach dem Ursprung seiner Wut und landet in der Geschichte seiner Familie, bei zwei unglücklich Liebenden. Die Geschichte beginnt eher harmlos, doch je mehr ich mich in sie hineinlas, umso mehr hat sie mich berührt. Es ist die Geschichte einer Wut über mehrere Generationen, und Alex macht es sich zur Aufgabe, die wahre Geschichte hinter all den Erzählungen in seiner Familie herauszufiltern. Er findet eine Leidenschaft, die nicht sein durfte, und Eifersucht, gepaart mit psychischer Gewalt in großer Ausprägung. Die Geschichte der Großmutter ist ergreifend und liest sich äußerst realistisch. Ich habe mit ihr mitgefiebert: Der Autor Alex Schulmann schafft es sehr eindrücklich, ihre Erlebnisse, ihre Hoffnungen, ihre Demütigungen in Worte umzusetzen. Dieses Buch beschreibt sehr eindrücklich die Geschichte, die hinter der Wut einer Familie steckt. Mich hat das Buch so beeindruckt, dass ich es sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe alle 5 möglichen Sterne.
Von _ich.lese_ am 18.12.2022

Langatmig

1932 lernt Karin den Schriftsteller Olof kennen, die beiden verlieben sich ineinander. Aber Karin ist nicht frei, sie ist mit Sven, ebenfalls einem Schriftsteller, verheiratet. Von da an verbringen Sven und Olof ihr Leben in ewiger Missgunst füreinander. Ich fand den Klappentext eigentlich ganz interessant, aber die Geschichte sehr langatmig. Es dauerte mir einfach zu lange, bis die Geschichte interessant genug wurde. Ich dachte auch schon über Abbrechen nach, wurde dann aber doch wieder in den Bann gezogen. Die Geschichte spielt auf drei Zeitebenen. Einmal in der Gegenwart, in der Alex mit seiner eigenen Wut zu kämpfen hat, einmal im Jahr 1988 als Alex zu Besuch bei seinen Großeltern war und dann noch 1932 als alles begann. Alles in allem eine Geschichte, die berühren könnte, wenn sie ein wenig lebendiger erzählt wäre. Mich konnte sie leider nicht überzeugen.
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