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Produktbild: Freiheitsgeld | Andreas Eschbach
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Freiheitsgeld

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Europa in nicht allzu ferner Zukunft. Die Digitalisierung ist weit fortgeschritten, Maschinen erledigen die meiste Arbeit, während ein bedingungsloses Grundeinkommen, das sogenannte »Freiheitsgeld«, dafür sorgt, dass jeder ein menschenwürdiges Leben führen kann. Als der Politiker, der das Freiheitsgeld eingeführt hat, tot aufgefunden wird, wirkt es zunächst wie ein Selbstmord. Doch dann wird der Journalist ermordet, der einst als sein größter Gegenspieler galt. Ahmad Müller, ein junger Polizist, ist in die Ermittlungen um beide Fälle involviert - und sieht sich mit übermächtigen Kräften konfrontiert, die im Geheimen operieren und vor nichts zurückschrecken, um eine Aufklärung zu vereiteln.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. August 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2022
Seitenanzahl
527
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Andreas Eschbach
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783751728157

Portrait

Andreas Eschbach

Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, verheiratet, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller DAS JESUS-VIDEO, gefolgt von Bestsellern wie EINE BILLION DOLLAR und AUSGEBRANNT. Sein Roman NSA - NATIONALES-SICHERHEITS-AMT befasst sich mit der brisanten Frage: Was wäre, wenn es im dritten Reich bereits Computer und das Internet gegeben hätte - und deren totale Überwachung?

Pressestimmen

"Mit dem neuesten Werk, das sich mit einer gegenwärtig sehr kontrovers diskutierten Thematik auseinandersetzt und für das Andreas Eschbach wie immer gründlich recherchiert hat, überzeugt er die Leserschaft mit profunder Fachkenntnis, verpackt in einen durchwegs packenden Roman."Geek! , 01. 2023"Politisch aktuell und mit seinem stimmigen Zusammenspiel von Fakten und Fiktion spannend und flüssig zu lesen, regt der Roman auch zu kontroverser Diskussion an."Michael Freitag, Eliport, 03. 2023

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Von literatte am 05.02.2024

Science Fiktion?

Nein! Eine Science Fiktion ist das nicht. Vielmehr führt uns Eschbach wieder einmal eindrucksvoll vor Augen, dass die Gier und Überheblichkeit der sich gottgleich fühlenden Superreichen durch nichts und niemand begrenzt ist - nicht einmal dann, wenn sich der Rest des dummen Volks (Zitat von Marx) mit dem Almosen eines sinnbefreiten Dahinvegetierens zufrieden gibt, das ihm ein bedingungslosen Grundeinkommen in Form eines "Freiheitsgelds" (heute Bürgergeld genannt) ermöglicht. Und wieder stellt sich die Frage: Sind wir wirklich die Krone der Schöpfung? Ziemlich lehrreich und lesenswert.
Von Gavroche am 26.10.2022

Intrigen

Ein bedingungsloses Grundeinkommen - ein Thema, das immer mal wieder diskutiert und angedacht wird, in einigen Projekten in der Vergangenheit sogar durchgeführt wurde und im Moment unter dem Begriff "Bürgergeld" zu finden ist. Andreas Eschbach hat sich wieder einmal ein brisantes Thema vorgenommen und versetzt uns in seinem neuesten Roman in das Jahr 2064, in der eben dieses bedingungslose Grundeinkommen unter dem Begriff "Freiheitsgeld" eingeführt ist. Denn durch den zunehmenden Einsatz von Robotern in allen Bereichen ist es nicht mehr notwendig, dass alle Menschen einer Beschäftigung nachgehen. Man kann aber trotzdem noch arbeiten und es gibt Beschäftigungen, die immer noch hoch gefragt sind. Wegen des Raubbaus an der Natur gibt es Naturschutzzonen, in denen sich die Menschen nicht aufhalten dürfen. 3D-Drucker leisten noch viel mehr als heute. Die Menschen leben in Zonen oder die privilegierte Oberschichte in "Oasen". Typisch für Eschbach gibt es recht viele Personen und man braucht etwas, bis man dahinter kommt, wie sie zusammen gehören. Ein Roman, der mich zum Nachdenken gebracht hat und eine durchaus realistische Zukunft dargestellt hat.