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Produktbild: Ein kleines Stück von Afrika - Aufbruch | Christina Rey
Produktbild: Ein kleines Stück von Afrika - Aufbruch | Christina Rey

Ein kleines Stück von Afrika - Aufbruch

Roman. Eine packende Geschichte um das Schicksal einer Familie und eines Tierreservats in Kenia

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1910. Auf einer Safari in Kenia verliebt sich die junge Ivory in dieses Land und seine Tier- und Pflanzenwelt - und in den Großwildjäger Adrian Edgecumbe. Sie hofft, dass er sein blutiges Geschäft für sie aufgeben wird, doch Adrian ist Abenteurer durch und durch. Ivy ahnt bald nach der Hochzeit, dass sie nur eine Trophäe für ihn ist. Als Adrian im Krieg als vermisst gemeldet wird, nimmt Ivy die Geschicke der Farm in ihre eigene Hand. Statt der Großwildsafaris bietet sie Fotoaufnahmen und Beobachtungen von Tieren an. Bei der Verwaltung des Landes geht sie mutige Wege, die vielfach auf Ablehnung stoßen. Entschlossen kämpft sie für ihre Ziele und verliert dabei auch ihr Herz. Aber kann und darf sie aus einer engen Verbundenheit Liebe werden lassen?


Eine große Saga um eine Frau, die ihr Schicksal selbst bestimmen will und bereit ist, um ihre Liebe zu kämpfen

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. September 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2022
Seitenanzahl
416
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Das endlose Land, 1
Autor/Autorin
Christina Rey
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783751728423

Portrait

Christina Rey

Christina Rey wuchs in einer westfälischen Großstadt auf. Sie studierte Geschichte und Soziologie und engagierte sich anschließend in sozialen Projekten im In- und Ausland. Unter anderem unterstützt sie in Ostafrika eine Schule für Straßenkinder. Besondere Freude findet sie daran, andere Länder und Kulturen kennenzulernen. Bei einer Fotosafari durch Kenia entstand ihre Begeisterung für diesen faszinierenden Kontinent.

Pressestimmen

"Sehr spannend und gut zu lesen."Das BLV, 20. 08. 2023

Bewertungen

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Übersicht
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Von Anonym am 30.07.2023

Die Zukunft hält viele Überraschungen bereit.

Den ersten Band über Ivory habe ich verschlungen! Auf die Fortsetzung habe ich schon sehnsüchtig gewartet. Nachdem Ivy und Sanele geheiratet haben, zwei kleine Mädchen ihr Glück perfekt machten und die Farm gut lief, wendet sich nun das Schicksal gegen sie. Adrians Verwandtschaft, speziell sein Bruder, machen ihr das Erbe streitig und Ivy steht ein harter Kampf bevor. Einen großen Teil des Buches nimmt die Maharani Ranjana ein, die einen kurzen Auftritt im ersten Teil hatte. Ihre Geschichte wird parallel erzählt und ist mit Ivys verflochten. Mir gefällt der Erzählstil der Autorin. Sie nahm mich wieder mit nach Afrika, ließ mich eintauchen in Zeit und Ort und bescherte mich spannende und unterhaltsame Stunden!
Von christine siegl am 31.10.2022

Problematisch

Problematisch Ivy, Tochter eines wohlhabenden Engländers kommt mit ihrem Vater zu einer Jagdsafari zum ersten Mal nach Afrika, verliebt sich sofort in das Land und sehr schnell auch in einen der Wildjäger dort. Doch die Hoffnungen auf ein friedliches Leben in Harmonie mit der Wildnis zerplatzt sehr bald. Erst als ihr Mann aus dem Krieg nicht mehr zurückkommt, gelingt es ihr mühsam, eine eigene Vision einer Tötungsfreien Sarari-Veranstaltung zu verwirklichen. Das Buch beschreibt die Flora und Fauna Afrikas sehr eindrücklich, auch die koloniale Haltung der Zeit wird sehr deutlich. Ivy wird in dieser Szenerie als Gegenbeispiel gezeichnet, das die Tiere und Natur nicht zum Vergnügen ausnutzen und auf Augenhöhe mit den Einwohnern umgehen will. Auf der einen Seite wird an den Gegenparts von Ivy die Widerlichkeit des Kolonialismus sehr deutlich, gleichzeitig kann sie und damit das Buch sich trotzdem nicht bestimmten imperialistischen Eindrücken erwehren. Trotz der Figur Ivys bleibt das Buch aus einer weißen herrischen Perspektive geschrieben. Die Einwohner Afrikas kommen nur als Nebenschauspieler und Gewährsmänner ins Bild, haben keine eigene Meinung und keine eigene Handlung. Ich denke, dass wir heute im Postkolonialen Zeitalter mehr Bücher benötigen, die die Geschichte und Welt Afrikas aus der Eigenperspektive der EinwohnerInnen beschreiben und nicht noch mehr herrische Eindrücke der weißen Zugereisten benötigen.