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Produktbild: The Atlas Paradox | Olivie Blake
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The Atlas Paradox

Schicksal ist eine Entscheidung

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Der internationale Fantasy-Bestseller und TikTok-Erfolg. Dark Academia meets Fantasy.

»The Atlas Paradox« ist die Fortsetzung des Bestsellers »The Atlas Six«, in dem sich sechs talentierte Magier*innen den tödlichen Prüfungen der Alexandrinischen Gesellschaft stellen.

Mehr Geheimnisse. Verrat. Verführung. Herzen werden gebrochen, Allianzen geschmiedet und wieder zerbrochen, und die Alexandrinische Gesellschaft wird als das enthüllt, was sie ist: eine mächtige Organisation, die von einem Mann geführt wird, der unsere Welt revolutionieren möchte. Doch die Gesellschaft verfügt auch über mächtige Feinde, die von sich behaupten, eine bessere Alternative zu sein. Die Magier*innen werden sich für eine der beiden Seiten entscheiden müssen. Und allen ist klar: Von dieser Entscheidung hängt nicht nur ihr eigenes Schicksal ab.

Für Leser*innen von Sarah J. Maas, Leigh Bardugo und V. E. Schwab.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. April 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
555
Reihe
Atlas, 2
Autor/Autorin
Olivie Blake
Übersetzung
Heide Franck, Alexandra Jordan
Illustrationen
6 s/w Abbildungen
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
6 s/w Abbildungen
Gewicht
786 g
Größe (L/B/H)
215/152/49 mm
ISBN
9783596707652

Portrait

Olivie Blake

Olivie Blake liebt und schreibt Geschichten - die meisten davon fantastisch. Besonders fasziniert ist sie dabei von der endlosen Komplexität des Lebens und der Liebe. Sie arbeitet in Los Angeles, wo sie von ihrem Lieblings-Pitbull gnädig toleriert wird. Ihr selbst publiziertes Buch The Atlas Six wurde auf TikTok zur Sensation, bevor es von Tor Books erneut veröffentlicht und in über zwanzig Sprachen übersetzt wurde.

Alexandra Jordan (*1992) lebt in Münster und übersetzt Literatur (Ernest Cline, Matt Ruff) und Videospiele.


Pressestimmen

Die fein gezeichneten Protagonisten [. . .] ziehen den Leser mit gewaltiger Kraft in ihren Bann. Sandra Heick, Münsterland Zeitung

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Von Meliha Kocak am 08.05.2023

Spannung, magische Wissenschaft und komplizierte Gefühle

Auch im zweiten Band hat mir gut gefallen, dass die Magie wie eine Wissenschaft erforscht wird. Dabei haben die jungen Magier alle ihre Spezialgebiete, in denen schon sehr viel bekannt ist und in denen sie brillieren, aber erst durch ihre Zusammenarbeit gelangen sie zu neuen Erkenntnissen. Einerseits fand ich es wieder interessant, wie dieses Mal Beziehungen zwischen anderen Charakteren erkundet werden und es so auch neue Arten der Magie entdeckt werden, aber andererseits wird so viel Zeit in ihre Forschung, Gedanken und Erklärungen investiert, dass der tatsächliche Einsatz der Magie schon eher kurz kommt. Ich fand es aber auch schön, wie die unendlichen Facetten der Magie sie auch immer wieder überraschen konnten. Nach dem spannenden Ende des Vorgängers hat mich hier besonders die Perspektive von Libby interessiert, weil sie so fern von der restlichen Handlung ist, man bei ihr mehr von der Außenwelt sieht und sie auch ein klares Ziel hat. Etwas fade fand ich dafür Callum, der sich eher unauffällig verhält. Abgesehen von den "Six" haben auch Ezra und Gideon ihre Perspektiven. Die verschiedenen Beziehungen zwischen den Charakteren werden weiter vertieft. Einige von ihnen versuchen, das verschollene Mitglied zurückzuholen, andere verfolgen ihre eigenen Ziele. Auch wenn das Buch voller Magie und komplizierter Gefühle, Geheimnisse und Intrigen ist, fehlte mir der rote Faden. Die Alexandrinische Gesellschaft und das antagonistische Forum sind einerseits immer präsent, aber man fühlt die verschiedenen Seiten trotzdem nicht so wirklich und verbringt weiterhin die meiste Zeit innerhalb der Gesellschaft, von der man auch kaum Mitglieder sieht. Also auch der zweite Band bewegt sich zum größten Teil innerhalb der Blase, während immer davon gesprochen wird, wie weltbewegend alles sei. Insgesamt hatte ich daher leider das Gefühl, auf der Stelle zu treten.
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