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Produktbild: Rezept zum Mord | Eduard-Florian Reisigl
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Rezept zum Mord

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Nudeln mit Bärlauch und Mord - Der zweite Fall für Christof Weinkeiler
Die Cosy Krimi-Reihe aus dem idyllischen Elsass geht spannend weiter!

Nach Christof Weinkeilers spektakulärer Aufklärung eines Mordfalls kann er sich endlich in Ruhe seiner neu gegründeten Kochschule im Elsass widmen. Doch als er beim Bärlauch Sammeln über einen Toten stolpert, ist es schnell wieder vorbei mit der Idylle. Vor allem als die von ihm alarmierte Polizei keine Leiche finden kann. Commissaire Léon, mit dem Christof schon beim letzten Mal aneinandergeraten ist, glaubt an einen Streich und droht mit einer Anzeige. Muss der Sternekoch jetzt eine Leiche suchen, um seine Ehre zu retten? Als auch noch eine unbekannte Frau in seinen Van einbricht, weiß Christof: Wenn er herausfinden will, welches Verbrechen am Rhein vor sich geht, muss er wieder einmal selbst ermitteln …

Weitere Titel dieser Reihe
Mörderische Idylle (ISBN: 9783968176512)

Erste Leser:innenstimmen
„ Es hat großen Spaß gemacht den liebenswerten Koch wieder bei seinen Ermittlungen zu begleiten!"
„ Charmanter Regiokrimi, der sich flüssig weglesen lässt und bestens unterhält."
„ Wer Frankreich, gutes Essen und/oder Krimis liebt, muss ihr zugreifen!"
„ Spannender Cosy Crime zum Miträtseln und hungrig werden."

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Juli 2022
Sprache
deutsch
Dateigröße
1,45 MB
Reihe
Elsass-Krimis - Ein Fall für Christof Weinkeiler, 2
Autor/Autorin
Eduard-Florian Reisigl
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783986372149

Portrait

Eduard-Florian Reisigl

Der Autor Eduard-Florian Reisigl, gebürtiger Tiroler, 50 Jahre, lebt seit mehreren Jahren im französischen Elsass. Da er selbst als Koch jahrelang in der Gastronomie tätig war, kann er zu sämtlichen, in seinem Krimi verkosteten Gerichten auch die Rezepte liefern. Durch seine aktuelle Beschäftigung als EDV-Fachmann und Programmierer sind ihm die Möglichkeiten und Fallstricke für Blogger ebenso bekannt, wie die Hintergründe in der Technik.

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Von Klaus Berg am 31.08.2022

Rezeptsammlung

Christoph Weinkeiler, Koch seines Zeichens, findet in einem Tipi einen Toten, Er ruft seinen Freund Leon, lokaler Polizist, um ihm den Toten zu zeigen. Doch als dieser auftaucht ist der Tote verschwunden und Leon glaubt Christoph kein Wort. Christoph will alles daransetzen, dass ihm Leon glaubt. Doch er hat natürlich auch zu Hause einiges zu tun, denn er schreibt einen Blog und bereitet in seiner Küche einen Kochkurs vor. Auf einer Fahrt mit dem Auto, um Zutaten zu besorgen, findet er in seinem Auto eine junge Frau, die ihr Gedächtnis verloren hat. Doch sie verschwindet. Das Ganze bleibt mysteriös, doch Christoph und seine Freundin Stephanie bleiben hartnäckig. Der Elsass-Krimi Rezept zum Mord von Eduard-Florian Reisigl ist ein spannender, mir aber ein bisschen zu konfuser, Krimi. Die Story rund um den Koch und Hobby Detektiv Christoph Weinkeiler baut sehr auf die Region Elsass. Es ist eine Mischung aus Rezeptbuch und Krimi, mit ein bisschen romantischer Erzählung gemischt. Man taucht auch immer wieder in die Landschaft des Elsass ein und natürlich auch mit der französischen Sprache, die immer wieder bruchstückhaft einfließt. Das ist mir allerdings viel zu viel und ich bin beim Lesen immer mal wieder mit den Personen und der Story durcheinandergekommen. Es ist ein großer Freundeskreis in dem Christoph sich aufhält. Da ist der Polizist Leon, und der Elektriker Alphonse und der Bäcker Gaston, die immer wieder bei ihm auftauchen und in welcher Situation auch immer verköstigt werden, als wenn sie kein zu Hause haben. Das stört dann meist die romantische Geschichte mit Stephanie, die immer wieder ein auf und ab ist. Der kern der Kriminalgeschichte wird erst sehr spät deutlich und ich bin mir auch nicht immer im Klaren, ob ich das schon eher hätte entdecken können, wie alles zusammenhängt. Ich glaube nein. So ist das Buch ganz nett zu lesen und die Informationen fließen, aber die Spannung bleibt bei der Flut von Informationen auf der Strecke. Wer ein Freund eines spannend geschriebenen Rezeptbuches kommt hier komplett auf seine Kosten. Manche dieser Gerichte hätte ich gern auf dem Teller gehabt und gegessen. Doch von einem Krimi erwarte ich deutlich mehr. Auch die immer wieder eingeworfenen französischen Brocken haben mich mehr verwirrt als anderes. Ich habe das Buch mit Interesse gelesen, doch ich habe mir etwas anderes vorgestellt.
Von Klaus Berg am 31.08.2022

Rezeptsammlung

Christoph Weinkeiler, Koch seines Zeichens, findet in einem Tipi einen Toten, Er ruft seinen Freund Leon, lokaler Polizist, um ihm den Toten zu zeigen. Doch als dieser auftaucht ist der Tote verschwunden und Leon glaubt Christoph kein Wort. Christoph will alles daransetzen, dass ihm Leon glaubt. Doch er hat natürlich auch zu Hause einiges zu tun, denn er schreibt einen Blog und bereitet in seiner Küche einen Kochkurs vor. Auf einer Fahrt mit dem Auto, um Zutaten zu besorgen, findet er in seinem Auto eine junge Frau, die ihr Gedächtnis verloren hat. Doch sie verschwindet. Das Ganze bleibt mysteriös, doch Christoph und seine Freundin Stephanie bleiben hartnäckig. Der Elsass-Krimi Rezept zum Mord von Eduard-Florian Reisigl ist ein spannender, mir aber ein bisschen zu konfuser, Krimi. Die Story rund um den Koch und Hobby Detektiv Christoph Weinkeiler baut sehr auf die Region Elsass. Es ist eine Mischung aus Rezeptbuch und Krimi, mit ein bisschen romantischer Erzählung gemischt. Man taucht auch immer wieder in die Landschaft des Elsass ein und natürlich auch mit der französischen Sprache, die immer wieder bruchstückhaft einfließt. Das ist mir allerdings viel zu viel und ich bin beim Lesen immer mal wieder mit den Personen und der Story durcheinandergekommen. Es ist ein großer Freundeskreis in dem Christoph sich aufhält. Da ist der Polizist Leon, und der Elektriker Alphonse und der Bäcker Gaston, die immer wieder bei ihm auftauchen und in welcher Situation auch immer verköstigt werden, als wenn sie kein zu Hause haben. Das stört dann meist die romantische Geschichte mit Stephanie, die immer wieder ein auf und ab ist. Der kern der Kriminalgeschichte wird erst sehr spät deutlich und ich bin mir auch nicht immer im Klaren, ob ich das schon eher hätte entdecken können, wie alles zusammenhängt. Ich glaube nein. So ist das Buch ganz nett zu lesen und die Informationen fließen, aber die Spannung bleibt bei der Flut von Informationen auf der Strecke. Wer ein Freund eines spannend geschriebenen Rezeptbuches kommt hier komplett auf seine Kosten. Manche dieser Gerichte hätte ich gern auf dem Teller gehabt und gegessen. Doch von einem Krimi erwarte ich deutlich mehr. Auch die immer wieder eingeworfenen französischen Brocken haben mich mehr verwirrt als anderes. Ich habe das Buch mit Interesse gelesen, doch ich habe mir etwas anderes vorgestellt.
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